Hamburger Straßennamen -
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  • Grundstückseigentümer
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  • Blankenese (vor 1903): Jürgen Oestmann (18.3.1798 Blankenese – 28.3.1884 Blankenese), Vorbesitzer des Geländes.

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  • Volksdorf (1948): Freiherr Heinrich von Ohlendorff (17.3.1836 Hamburg – 3.7.1928 Hamburg), Großgrundbesitzer, Grundstückbesitzer.
    Siehe: Heinrich-von-Ohlendorff-Straße.

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  • Hamm (1885): Johann Heinrich Ohlendorff (23.6.1788 Deutsch-Evern - 1.5.1857 Hamburg), Gärtnereibesitzer, Grundeigentümer.

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  • Eidelstedt (um 1905): Otto Timm (20.1.1863 Stellingen – 30.8.1939 Hamburg), Vorbesitzer des Geländes.

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  • Blankenese (vor 1903): Christ. Hinr. Mart. Paarmann (26.5.1807 Altona – 18.2.1882 Hamburg), Vorbesitzer des Geländes.

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  • Rotherbaum (1870): „Der Name entstand, weil das Land eine Reihe von Jahren einem Herrn Pape gehörte bzw. an ihn verpachtet war.“ 1)

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  • Wohldorf/Ohlstedt (1942): „Flurname für ein umstrittenes Landstück. 1442 wurden die Ansprüche, die ein Pfarrer (Pape) wegen zweier Äcker hatte, beigelegt.“ 1) Siehe unter: Pastorenstieg

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  • Groß Flottbek (1928): Hier handelt es sich um das Land, das der Kirche gehörte und nach den Pastoren (Papen) benannt war.1) Siehe unter: Pastorenstieg.

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  • Eilbek (1866): das Gelände war im Besitz der Domvikare (Pastoren = Papen).

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  • St. Pauli (vor 1665, 1948): Paul Roosen (1582- 27.2.1649), Lohgerber, Diakon der Mennonitengemeinde in Altona, Grundstückbesitzer.

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  • Neuland (1972): Heinrich Penz (14.9.1751 Harburg – 28.7.1842 Harburg), Schlachtermeister in Harburg, Vorbesitzer des Geländes.

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  • Blankenese (1928): Diek = Teich. Der Teich des Herrn Peper.

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  • Rönneburg (1932): Seeg bedeutet sickern. Es handelt sich hier wahrscheinlich um eine Quelle, die auf dem Grundstück des Herrn Peper lag.

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  • Heimfeld (1928): Heinrich Peters (7.2.1863 Ashausen/Kreis Harburg -24.12.1939 Hamburg-Harburg), Grundstückbesitzer.

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  • Wellingsbüttel (vor 1933): nach dem Gut Pfeilshof, dessen Besitzer Pfeil hieß.1)

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  • Neustadt (18. Jhd.): hier zuerst „Beim Pilatuspool“, „weil die Straße beim und auf dem damals zugeworfenen Wasserpfuhl (mnd. Pol) entstand, der ursprünglich nach dem Pächter anliegender Ackerstücke Wilha Kock Wilhadi Pool hieß, welche Bezeichnung im Volksmund die Formen ‚Bilhatspool‘, ‚Pilatspoo‘ annahm und sich schließlich im Volksmund in Pilatuspool umsetzte.“ 1)

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  • Finkenwerder, seit 1933. Hier befand sich beim Haus einer alten Frau namens Meta Popp ein Wasserloch, im Volksmund genannt: Meta Poppen ehr Lock
    Es handelt sich um Meta Popp, verh. Schuldt (ca. 1809 Finkenwärder – 29.1.1890 Finkenwerder)

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  • Rahlstedt (vor 1940): Grundeigentümer Prehn.

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  • Rotherbaum (1890): Carl Friedrich Theodor Rapp (22.9.1834 Hamburg - 13.8.1888 Hamburg), Senator, Grundstücksbesitzer.

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  • Altstadt (1843): Der Ursprung des Namens soll auf den Müller Reese zurückgehen.

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