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Blankenese (1945): Georg Heinrich Hesse (19.5.1815 Altona – 28.2.1907 Hamburg), Vorbesitzer des Geländes.
Niendorf (1990), nach der Niendorfer Familie Hinsch. Seit 1677 Vorbesitzerin des Geländes
Ottensen (1982), in Anlehnung an die Holstentwiete. Siehe unter: Holstentwiete.
Ottensen (1868), nach dem Grundeigentümer.1)
Kirchwerder (1992), nach der Familie Homann, Vorbesitzer des Geländes
Farmsen-Berne (1933), nach der Hamburger Familie Hudlem. Ihr gehörte das Dorf Farmsen im 16. Jahrhundert.
Blankenese (vor 1903), nach der Blankeneser Schifferfamilie. Sie war im 17. und 18. Jahrhundert Vorbesitzerin des Geländes
Poppenbüttel (1977): Jaspers Teich (Diek). Wer auch immer Jasper gewesen ist.
Hummelsbüttel (1951), nach Graf Jost von Holstein-Schauenburg (1483 - 5.6.1531 Bückeburg), erwarb Hummelsbüttel wieder zurück
Sternschanze (1860): Clas Julius Bieber (15.3.1804 Hamburg -27.11.1852 Hamburg), Vorbesitzer des Geländes.
Ottensen (1878): Karl Theodor Arnemann (2712.1804 Altona - 5.5.1866 Berchtesgaden), Bankier, Kaufmann, Konsul. Sein Grundstück verlief über die Straße.
Bramfeld (1870), nach dem Hof des Besitzer Carl Reimers, der seinen Hof „Bramfelderheide“ in „Carlshöhe“ umbenannte.
Farmsen-Berne (1945), siehe: Karlshöhe.
Uhlenhorst (1845): Karl Heine (20.1.1810 Hamburg – 4.7.1865 Hamburg), Mitinhaber der Uhlenhorst.
Uhlenhorst (1904) Siehe unter: Karlstraße
Bergedorf (1949), nach der Familie Kiehn. Vorbesitzer des Geländes im 19. Jhd.
Marienthal (1954), nach der Familie von Kielmansegg. Sie war die Besitzerin des Gutes Wandsbek von 1679 bis 1705.
Marienthal (1950): siehe Kielmannseggstieg
Bergedorf (1925): nach dem Besitzer Kiehn, „dem die Flur des ehemaligen Gutes Nettelnburg gehörte“. 1)
Rotherbaum (19. Jhd.), siehe: Fontenay.