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Altstadt (1844): siehe unter Reesendamm.
Altstadt (14. Jhd.): nach dem Grundstückseigentümer Reimer.
Wellingsbüttel (1960): Dietrich Reinking (10.3.1590 Windau – 15.12.1664 Glückstadt), Vorbesitzer des Gutes Wellingsbüttel.
Hohenfelde (1957): nach dem Vorbesitzer der Straße.
Curslack (1949): Hans Rieck (1829-1887), Vorbesitzer des Geländes.
Hamm-Nord (1868 und 1904): Ritter von Hamme (14. Jhd.), ihnen gehörte das Hammerbrook. Besitzer des Hasselbrooks im 14. Jhd.
Volksdorf (1942): vermutlich nach einem Vorbesitzer des Geländes namens Rittmeister, heißt es bei Horst Beckershaus.1)
Hamburg-Altstadt (seit 13. Jhd.), Markt = begrenztes Grundstück (marke) eines Rodigers
Ottensen (1955): Dr. Rütger Ruland (17. Jhd.), Rechtsgelehrter, Grundstücksbesitzer.
Rothenburgsort (1960): der Marktplatz im Hamburger Stadtteil Rothenburgsort. Der Name Rothenburgsort leitet sich ab von dem einstigen Besitzer dieses Geländes.
Rothenburgsort (1869): nach dem Ratsherrn Johann Rodenborg (1574 - 17.10.1640 Hamburg).
Blankenese (1972): Heinrich Röttgers, errichtete dort die Windmühle Blankenese.
Hamm (1930): Johann H. Rücker (4.1.1750-1803), Senator, Grundstückbesitzer.
Hamm (1890), siehe: Rückersbrücke.
Othmarschen (1950): Rütger Rulant, Jurist, Rechtsgelehrter, ließ um 1615 die Rulantmühle erbauen.
Hamm-Mitte (1909): nach der Familie Rumpff, die in der Gegend einen Landsitz besaß.
Ottensen (1950): Rütger Rulant (23.12.1568 Aachen - 13.12.1630 Hamburg), Jurist, Vorbesitzer des Geländes.
Blankenese (vor 1903): Grundeigentümer und Fährhausbesitzer Sagebiel. Er ließ den Weg anlegen.
Wellingsbüttel (vor 1926): Georg Friedrich Sander (1790-1853), Grundeigentümer.
Langenhorn (1950): „vermutlich einst die Wiese (Wisch) des Langenhorner Anbauern Eggert Schilling.“ 1)