Hamburger Straßennamen -
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  • Bergedorf (1985): Agnes Wolffson (30.11.1849 Hamburg - 18.3.1936 Hamburg). Mäzenin, Wohltäterin, Stifterin. Gründerin von Haushaltungsschulen. Motivgruppe: Verdiente Frauen.

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  • Volksdorf, seit 1957, benannt nach Amalie Sieveking (25.7.1794 Hamburg - 1.4.1859 Hamburg), gründete 1832 den weiblichen Verein für Armen- und Krankenpflege

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  • Bergedorf, seit 1992, benannt nach Anna von Gierke (14.3.1874 Breslau - 3.4.1943 Berlin), Kinderfürsorgerin, leitende Mitarbeiterin verschiedener Kinderfürsorge- und Jugendwohlfahrtsorganisationen. Mitglied der Nationalversammlung 1919. Motivgruppe: Verdiente Frauen

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  • Rotherbaum (2019), nach Annemarie D. (29.8.1928 Sörnewitz/Coswig, Lkr. Meißen – 28.4.2016 Hamburg), Philanthropin; 1994 Gründerin, später Ehrenvorsitzende der Hamburger Tafel, 2002 Gründerin der „Annemarie-Dose-Stiftung für die Hamburger Tafel“; seit 2009 Trägerin des Bundesverdienstkreuzes Erster Klasse

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  • Barmbek-Nord, seit 1930, benannt nach Mathilde Arnemann, geb. Stammann (26.3.1809 Hamburg - 21.8.1896 Hamburg), Patriotin, Mäzenin, Wohltäterin, Ehrenbürgerin von Karlsbad

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  • Blankenese, seit vor 1903, benannt nach Auguste Caecilie Baur (14.6.1821 Hamburg – 20.4.1895 Hamburg), Wohltäterin und Stifterin

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  • Horn (1929), nach der Erziehungsanstalt von Hinrich Wichern (1808-1881). Der Name weist auf den früheren Besitzer Rüge hin. Niederdeutsch: rüg, hochdeutsch: rauh

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  • Iserbrook (1982), nach der Lage beim Schillingstift

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  • Harburg (1927): Rudolf von Bennigsen (10.7.1824 Lüneburg -7.8.1902 auf Gut Bennigsen), Oberpräsident der Provinz Hannover.
    2020 mitbenannt nach dessen Tochter Adelheid Julie Luise Wilhelmine von B. (1861-1938), Mitbegründerin des Christlich-Sozialen Frauenseminars in Hannover und Mitherausgeberin der Evangelischen Frauenzeitung (Amtlicher Anzeiger Nr. 59 vom 30.6.2020)

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  • St. Pauli, seit 1983, benannt nach Bertha Keyer (24.6.1868 Maroldsweisach bei Coburg – 21.12.1964 Hamburg), Helferin der Armen. Gründerin eines eigenen Missionswerkes

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  • Hamm (1916): Caspar von Voght (17.11.1752 Hamburg -20.3.1839 Hamburg), Reichsfreiherr, Kaufmann, Sozialreformer

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  • St. Pauli (1948): Clemens Schultz (22.9.1862 Hamburg St. Pauli -13.1.1914 Hamburg), Pastor von St. Pauli

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  • Hamm. 1904 benannt nach Friedrich Gustav Adolph Döhner (1814-1888). Er wohnte mit seiner Familie auf diesem Grundstück. 2017 wurde der Straßenname ergänzt um den seiner Ehefrau Sophie Döhner, geb. Hube (1817-1892), die das „Sophie-Döhner-Hube-Stift“ gegründet hat.
    Neuer Erläuterungstext: benannt nach August Friedrich Gustav Adolph D. (1814-1888), der auf dem Gelände der Straße ansässig war, und dessen Ehefrau Sophie D., geb. Hube (1817-1892), Gründerin des „Sophie-Döhner-Hube-Stifts“

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  • Altona-Nord, seit 2016, benannt nach Domenica
    Anita Niehoff (3.8.1945 Köln–12.2.2009 Hamburg-Altona), Prostituierte, Domina und von 1990–1997 Streetworkerin in Hamburg; galt als Deutschlands prominenteste ehemalige Prostituierte, wurde vor allem durch Auftritte in Fernseh-Talkshows in den 1980er-Jahren bundesweit bekannt, in denen sie für die Anerkennung und Legalisierung des Berufstands der Prostituierten kämpfte.

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  • Borgfelde, seit 1896, benannt nach Elise Averdieck (26.2.1808 Hamburg – 4.11.1907 Hamburg), Leiterin des Diakonissenhauses „Bethesda“, Kinderbuchschriftstellerin

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  • Bergedorf, seit 1991, benannt nach Elly Heuss-Knapp (25.1.1881 Straßburg – 19.7.1952 Bonn), Sozialpolitikerin, Gründerin des Müttergenesungswerkes. Motivgruppe: Verdiente Frauen. Tochter des Nationalökonomen Georg-Friedrich Knapp. Lehrerin, dann Studium der Volkswirtschaft bei Friedrich Naumann in Berlin. Ehefrau des Bundespräsidenten Theodor Heuss

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  • Jenfeld, seit 1936. (Von 1936 bis 1965: Elsa-Brandström-Straße. Seit 1965: Elsa-Brändström-Straße), benannt nach Elsa Brändström (26.3.1888 St. Petersburg – 4.3.1948 Cambridge/Mass., USA), schwedische Wohltäterin deutscher Kriegsgefangener, „der Engel von Sibirien“, Erfinderin der „Care-Pakete“

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  • Altona-Nord, seit 2016, benannt nach Emma Sophie Cäcilie Wilhelmine Poel (31.1.1811 Altona–3.12.1891), Gründerin sozialer Einrichtungen und für Altona bedeutsam, da sie 1832 den „Weiblichen Verein für Armen- und Krankenpflege in Altona“ gründete, auf den die spätere Gründung des Kinderkrankenhauses Altona zurückgeht; Mitbegründerin der Diakonie in Deutschland

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  • Billstedt (1996): Erhard Dressel (21.4.1943 Dägeling -16.11.1991), Sozialarbeiter in der Siedlung „Sonnenland“

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  • Wilhelmsburg (1975): Fritz Erler (14.7.1913 Berlin – 22.2.1967 Pforzheim), Verwaltungsbeamter bei der Berliner Stadtverwaltung, Bundestagsabgeordneter, Fraktionsvorsitzender der SPD. Mitbenennung auch nach seiner Ehefrau (2021).
    Neuer Text: nach Käthe Erler, geb. Wiegand (1912-2006), sozialdemokratische Kommunalpolitikerin in Pforzheim, und ihrem Ehemann Fritz Erler (1913-1967), sozialdemokratischer Bundestagsabgeordneter und Fraktionsvorsitzender.

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