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Hamm-Süd (1938), germanischer Volksstamm
Schnelsen (1961), um 1800 sollen hier französische Emigranten Heideland zur Urbanisierung zugewiesen bekommen haben. Sie kultivierten nur einen Teil des Bodens und verließen bald Schnelsen.
Wilstorf, Langenbek, Marmstorf (1889): „Nach einer Sage soll Kaiser Karl der Große hier mit seinen Franken ein Feldlager aufgeschlagen haben.“1)
Niendorf (1947), germanischer Volksstamm
Niendorf (1950)
Niendorf (1966): Motivgruppe germanische Volksstämme und ihre nichtgermanischen Nachbarn.
Niendorf (1978): nach dem germanischen Volksstamm zwischen Ems und Lippe (um Chr. Geburt)
Niendorf (1965): nach der Motivgruppe „germanische Volksstämme und deren nichtgermanische Nachbarn“. Ostgermanische Volksstamm der Burgunder.
Niendorf (1950): nach dem germanischen Volksstamm der Chauken
Stellingen (1936); nach dem germanischen Volksstamm der Cherusker
Niendorf (1948): nach dem germanischen Volksstamm Engern.
Hammerbrook (1869): nach dem germanischen Volksstamm der Franken.
Schnelsen (1800): Hier erhielten um 1800 französische Emigranten Heideland zur Urbarmachung. Siehe dazu unter: Alte Franzosenheide.
Hammerborook (1897): nach dem westgermanischen Volksstamm der Friesen.
Niendorf (1960): siehe unter: Gepidenweg
Niendorf (1950): nach dem ostgermanischen Volksstamm der Gepiden.
Niendorf (1965): nach dem Volksstamm der Germanen.
Hammerbrook (1879): nach den Goten, Volk der östlichen Germanen.
Niendorf (vor 1936), siehe: Gotenstraße
Niendorf (1959): nach dem keltischen Volksstamm der Helvetier.