Hamburger Straßennamen -
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  • Hamburg-Nord
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  • Barmbek-Nord (1930): Dr. Ing. Otto Schlick (16.6.1840 Grimma -10.4.1913 Hamburg), Erfinder des Massenausgleichverfahrens (Schiffskreisel).

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  • Ohlsdorf (1955): erinnert an das Ausflugslokal Schmuckshöhe, Besitzer: Wilhelm Heinrich Jacob Schmuck (1815-1871).

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  • Eppendorf, seit 1937, benannt ursprünglich nach Prof. Dr. Hugo Schottmüller (22.9.1867 Trebbin/Brandenburg – 19.5.1936 Hamburg), Direktor am Universitätskrankenhaus.
    Umwidmung des Straßennamens Ende 2014 nach der Widerstandskämpferin Oda Schottmüller (9.2.1905 Posen– hingerichtet am 5.8.1943 in Berlin-Plötzensee) wegen der NS-Belastung des Arztes Schottmüller.

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  • Hohenfelde (1979): Gerhard Schott (16.4.1641 Hamburg -25.10.1702 Hamburg), Senator, Mitbegründer der Hamburger Oper am Gänsemarkt, Besitzer dieser Oper.

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  • Eppendorf (1864): Familie Schramm, besonders nach dem Oberalten Johann Gottfried Schramm (26.7.1742 Hamburg – 17.3.1822 Hamburg), Kaufmann und Freimaurer und seinem gleichnamigen Sohn (6.10.1781/1780 Hamburg -13.6.1827 Hamburg), Klosterschreiber des St. Johannis-Klosters/Jungfrauenstift.

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  • Groß Borstel (1932): Dr. Daniel Gottlob Schreber (15.10.1808 Leipzig – 10.11.1861 Leipzig), Arzt, Begründer der Schrebergartenbewegung.

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  • Hohenfelde (1858): H. H. Schröder, Grundeigentümer.

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  • Groß Borstel (1864): Dr. med. Christian Wilhelm Albrecht Adam Schröder, seit 1822 Eigentümer des Landsitzes und Parks.

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  • Uhlenhorst (1907): Jürgen Schrötteringk (1551 Wellingholzhausen – 27.1.1631 Hamburg), Oberalter, finanzierte den Bau des ersten Waisenhauses.

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  • Eppendorf (1910): benannt nach Familie Schuback, Bürgermeister Nicolaus Schuback (22.1.1700 York - 28.7.1785 Hamburg), seinen Söhnen Jakob (8.2.1726 Hamburg - 15.5.1784 Hamburg), Syndikus; Johannes Schuback (16.9.1732 Hamburg - 31.31817 Hamburg), Firmengründer

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  • Barmbek-Süd (1905): Franz Schubert, Komponist 41.1.(1797 Himmelpfortgrund/ heute Stadtteil von Wien – 19.11.1828 Wieden).

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  • Barmbek-Süd, seit 1876, benannt nach dem Pianisten und Komponisten Robert Schumann. 2001/2002 ergänzt um die ebenso bedeutende Ehefrau Clara Schumann. Neuer Erläuterungstext: benannt nach dem Musikerehepaar Clara Sch. (13.9.1819 Leipzig–20.5.1896 Frankfurt a. M.), Pianistin und Komponistin, Herausgeberin der Werke ihres Mannes, und Robert Sch. (1810–1856), Pianist, Musikschriftsteller und Komponist

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  • Hohenfelde (1955): Wilhelm Schweimler (1.1.1853 Osterwiek/Harz -1942), Tischlermeister, Vorsitzender des Hohenfelder Bürgervereins, Bürgerschaftsabgeordneter.

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  • Langenhorn (1948), nach der Langenhorner Bauernfamilie Schwen

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  • Winterhude (1928): Gottfried Semper (29.11.1803 Hamburg -15.5.1879 Rom), Architekt. Erbauer der Dresdner Semperoper. Freimaurer.

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  • Winterhude (1907), siehe: Semperplatz.

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  • Alsterdorf (1922): Heinrich Matthias Sengelmann (25.5.1821 Hamburg -3.2.1899 Hamburg), Pastor, Gründer der Alsterdorfer Anstalten, heute Evangelische Stiftung Alsterdorf.

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  • Alsterdorf (1899), siehe: Sengelmannbrücke.

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  • Barmbek-Süd, seit 1904. Gestalt aus Richard Wagners Oper „Der Fliegende Holländer“ (1843)

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  • Eppendorf (1904): Georg Theodor Siemssen (15.3.1816 Hamburg – 24.11.1886 Hamburg), Kaufmann, Grundeigentümer.

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