Hamburger Straßennamen -
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  • Hamburg-Nord
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  • Barmbek-Süd (1904), siehe: Von-Essen-Straße.

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  • Uhlenhorst (1914): Johann Heinrich Voß (20.2.1751 Sommerstorf bei Waren (Müritz) – 29.3.1826 Heidelberg), Dichter, Übersetzer der Werke von Homer. Freimaurer. 2022 wurde die Straße mitbenannt nach seiner Ehefrau Ernestine Voß, geb. Boie (31.1.1756 Meldorf – 10.3.1834 Heidelberg), Schriftstellerin und Dichterin.

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  • Barmbek-Nord (1952): Otto Wagenfeld (um 1610 Hamburg - 1671 Hamburg), Maler.

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  • Barmbek-Süd (1877): Hans Heinrich David Wagner (1816-1872), Grundstücksbesitzer.

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  • Barmbek-Süd (1904): Nach Horst Beckershaus soll die Wagnerstraßenbrücke auf den Komponisten Richard Wagner zurückzuführen sein.1)

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  • Uhlenhorst (1956): nach dem sich hier bis zur Ausbombung 1943 befundenen Waisenhaus

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  • Groß Borstel (2000): Walter Bärsch (26.10.1914 Weinböhla - 7.1.1996 Hamburg), Schulleiter an der Schule für "Verhaltensgestörte", Leiter des schulpsychologischen Dienstes, Oberschulrat, Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes.

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  • Langenhorn (1980): Walter Schmedemann (3.2.1901 Hamburg - 1.4.1976 Bad Bevensen), Senator.

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  • Groß Borstel (1864): nach einem Herrn Warncke, über dessen Hof dieser Weg führte.

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  • Barmbek-Nord (1914): Friedrich Wasmann (8.8.1805 Hamburg - 10.5.1886 Meran), Maler.

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  • Barmbek-Süd (1906): Carl-Maria Freiherr von Weber (18. oder 19.11.1786 Eutin – 5.6.1826 London), Komponist.

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  • Groß Borstel, Fuhlsbüttel, Benennung erstmals 1864, dann 1933

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  • Winterhude (1907): Adolf Emil Wentzel (5.6.1826 Hamburg – 10.8.1918 Hamburg), Testamentsverwalter von Adolf Sierich.

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  • Winterhude (1964): Adam Hermann Wessely (7.8.1845-1922), Bürgerschaftsabgeordneter.

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  • Langenhorn (1952): nach der Familie Westede (1461-1538), Grundherren in Langenhorn. Johann Westede übernahm Langenhorn 1461 von seinem Schwiegervater vom Berge.

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  • Langenhorn (1999): Friedrich Weygandt,(1491-1525) Beamter des Erzbischofs von Mainz in Miltenberg. Während des Bauernkrieges 1525 Verfasser zweier fortschrittlicher Reichsreform-Entwürfe. Wegen seiner Opposition gegen den Erzbischof wohl noch 1525 hingerichtet.
    Von 1960 bis 1999 hieß die Straße, die damals auch „ Weygandtstraße “ hieß, nach Prof. Dr Wilhelm Weygandt. (1870-1939), ärztlicher Direktor der Staatskrankenanstalt Friedrichsberg und Ordinarius für Psychiatrie an der Universität Hamburg. Wegen seiner NS-Belastung wurde die Straße 1999 nach dem namensgleichen mainzischen Beamten Friedrich Weygandt umbenannt. Siehe zu ihm weiter unten im Text.

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  • Langenhorn (1983): Berthold Wiele (20.12.1904 - 26.11.1944 im „Bewährungs“bataillon), organisierte im sozialdemokratischen Umfeld im Untergrund Widerstandsaktivitäten.

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  • Groß Borstel (1959): Ernst Heinrich Paul Albert Wigand (21.10.1882 Kassel – 18.12.1932 Hamburg), Meteorologe.

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  • Osdorf (1947): Ernst von Wildenbruch (3.2.1845 Beirut-15.1.1909 Berlin), Schriftsteller, Dichter. Verheiratet mit einer Enkelin des Komponisten Carl Maria von Weber (siehe: Weberstraße). Das Paar hatte keine Kinder. Unterzeichnete die Petition von Hirschfeld gegen den § 175.

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  • Langenhorn (1962): Eberhard Wildermuth (23.10.1890 Stuttgart-9.3.1952 Tübingen), Minister für Wohnungsbau.

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