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  • Groß Flottbek (1916): Lucas Cranach d. A. (4.10.1472 Kronach -16.10.1553 Weimar); Maler, Zeichner, Holzschnitzer, Kupferstecher

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  • Groß Flottbek (1910), siehe: Cranachplatz.

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  • Billstedt (1975): Daniel Frese (1540 Meldorf – begraben April 1611 Lüneburg), Kartograph, Maler

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  • Bergedorf, seit 1985, benannt nach Alma del Banco (Alina Henriette del Banco) (24.12.1862 Hamburg – 8.3.1943 Blankenese), Malerin der Hamburgischen Sezession. Motivgruppe: Verdiente Frauen

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  • Barmbek-Nord (1929): Balthasar Denner (15.11.1685-14.4.1749), Maler. 2022 mitbenannt nach seiner Tochter Catharina Denner (1715 Hamburg – 28.8.1744 Hamburg), Pianistin und Malerin.

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  • Schnelsen (2022): nach Dorothea Buck (5.4.1917 Naumburg a. D. Saale – 9.10.2019 Hamburg), Bildhauern, Lehrerin, Opfer des NS-Regimes.
    Siehe auch Dorothea-Buck-Straße, Farmsen-Berne (2022). Dafür wurde der Emmy-Püttjer-Weg umbenannt.

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  • Farmsen-Berne, seit 2022, benannt nach Dorothea Buck (5.4.1917 Naumburg a. d. Saale – 9.10.2019 Hamburg), Opfer des Nationalsozialismus, zwangssterilisiert, Gründerin des Bundesverbandes Psychiatrie-Erfahrener, Bildhauerin. Lehrerin, Mitbegründerin des Bundes der Zwangssterilisierten und „Euthanasie“-Geschädigten e.V.

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  • Wilhelmsburg, seit 2012, benannt nach Dorothea Gartmann, geb. Wokau (4.2.1891 Wilhelmsburg-7.7.1971 Wilhelmsburg), freiberufliche Malerin, bevorzugte Wilhelmsburger Motive und setzte damit dem Stadtteil ein wertvolles Denkmal; ihre Arbeiten wurden 1999 erstmalig im Bürgerhaus Wilhelmsburg ausgestellt.

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  • Groß Flottbek (1910): Albrecht Dürer (21.51471 Nürnberg – 6.4.1528 Nürnberg), Maler

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  • Barmbek-Nord (1927): Otto Eckmann (19.11.1865 Hamburg – 11.6.1902 Badenweiler), Hamburger Maler und Zeichner

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  • Finkenwerder (2024): Eduard Bargheer (25.12.1901 Finkenwerder – 1.7.1979 Hamburg-Blankenese), Hamburger Maler und Grafiker, sowie Mitglied der Künstlervereinigung Hamburgische Sezession

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  • Billstedt (1971): Edvard Munch (12.12.1863 Loten, Hedmark, Norwegen – 23.1.1944 Oslo), Maler, Graphiker

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  • Steilshoop (1971): Edwin Scharff (21.3.1887 Neu-Ulm -18.5.1955 Hamburg), Bildhauer. Motivgruppe: Personen, die sich um das kulturelle Leben Hamburgs in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts verdient gemacht haben

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  • Hummelsbüttel (1965): Prof. Ernst Eitner (30.8.1867-28.8.1955), Maler

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  • Barmbek-Süd, seit 2008, benannt nach Elfriede Lohse-Wächtler (4.12.1899 Dresden- Löbtau – 31.7.1940 Pirna), Malerin, Opfer des Nationalsozialismus

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  • Barmbek-Nord (1914): Ottmar Elliger (18.9.1633 Göteborg – 16.12.1679 Berlin), Maler

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  • Barmbek-Nord (1927): Emil Janßen (11.6.1807 Hamburg -23.9.1845 Hamburg), Maler

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  • Harburg, seit 2016, benannt nach Emmi(y) Ruben, geb. Geister (7.2.1875 Hamburg–4.6.1955 Hamburg), Mäzenin und Kunstsammlerin; setzte sich in der NS-Zeit für verfolgte Künstler ein und wurde dafür 1955 vom Senat geehrt.

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  • Harvestehude, seit 2018, nach Eva Hesse (11.1.1936 Hamburg – 29.5.1970 New York), US-amerikanische Künstlerin deutscher Herkunft, Vertreterin der Prozesskunst und der Arte Povera; lebte mit ihrer jüdischen Familie bis zur Emigration in die USA im Jahre 1939 im Haus Isestraße 98; Verfolgte des Nationalsozialismus
    An ihrem Geburtshaus in der Isestraße ist eine Gedenktafel angebracht.

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  • Groß Flottbek (1950): Martin Peter Feddersen (1.4.1849 Altona -29.7.1930 Altona), Maler und Bildhauer aus Altona

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