Hamburger Straßennamen -
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  • Harburg
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  • Harburg (2013): Albert ( 28.1.1819 Hamburg – 14.2.1880 Paris) und Louis (17.5.1824 Hamburg- 22.2.1889 Berlin) Cohen. Die Brüder, Söhne eines jüdischen Hamburger Kaufmanns, gründeten 1856 eine Fabrik für Gummischuhe und Weichgummiwaren als ersten Industriestandort in Harburg. Später entstand daraus das Werk Phoenix

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  • Harburg (1912): Zur Benennung gibt es verschiedene Deutungen: entweder ist die Straße nach dem Landrat des Kreises Harburg Bernhard Goeschen (4.3.1833 Celle- 13.4.1923 Wolfspoint), oder nach dessen Vater Adolf Goeschen (20.2.1803 Königsberg – 26.3.1898 Harburg), Generalsuperintendent von 1855-1881 benannt. Letzterer erhielt anlässlich seines 50jährigen Dienstjubiläums 1876 das Ehrenbürgerrecht wegen seiner Verdienste um die Armenpflege und das Schulwesen. 1)

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  • Harburg (1952): Marcus Goldtschmidt (?-?), Bürgermeister von Harburg von 1569-1571

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  • Heimfeld (1889): Friedrich Wilhelm August Grumbrecht (21.6.1811 Goslar – 10.1.1883 Harburg), Harburger Oberbürgermeister und Abgeordneter in mehreren deutschen Parlamenten des 19. Jahrhunderts, unter anderem in der Frankfurter Nationalversammlung und im Deutschen Reichstag.

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  • Harburg (1950): Prof. Dr. Ernst Haeckel (16.2.1834 Potsdam -9.8.1919 Jena), Zoologe, Gründer des Monistenbundes.

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  • Harburg (2003): Hans Fitze (16.4.1903 Lübeck – 25.11.1998 Hamburg), Schauspieler, Regisseur, Theaterintendant, Direktor des Harburger und auch des Altonaer Theaters.

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  • Harburg (1957): nach der Gast- und Kaufmannfamilie Johann Christoph Harms

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  • Harburg (1950), benannt nach der Harburger Brauer- und Weinhändlerfamilie Hastedt. Sie besaß in der Gegend großen Grundbesitz.

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  • Harburg (1910): Wilhelm Hastedt (24.8.1835 Harburg – 12.9.1904 Harburg), Senator in Harburg, Brauereibesitzer, Bürgervorsteher, Kommerzienrat, preußischer Landtagsabgeordneter, Reichstagsabgeordneter.

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  • Harburg (1963), siehe unter: Hastedtstraße.

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  • Langenbek (1988): Hellmuth Bartsch (20.1.1895 Hamburg – Flucht in den Tod am 30.6.1935), Harburger Arzt, Opfer des Nationalsozialismus. Stolperstein: Bremer Straße 32.

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  • Harburg (1950): August Helms (20.4.1847 Salzderhelden – 21.6.1920 Harburg), Senator, Getreidekaufmann, Gründer und 1. Vorsitzender des Harburger Museumsvereins

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  • Harburg (2000): Im Jahr 2000 war der Platz nur nach Herbert Wehner (11.7.1906 Dresden – 19.1.1990 Bonn) benannt worden. 2022 erhielt er eine Ergänzung um Greta Wehner, geb. Burmester (1924-2017), Krankenschwester und sozial wie politisch engagiert.

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  • Harburg (2022): nach Hermann Krüger (1947-27.1.2017 Hamburg), Lehrer und Schulleiter, Begründer des „Löwenhauses“ als Anlaufstelle mit pädagogischem Angebot für die Kinder des Viertels.

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  • Harburg (1927): Hermann Maul (3.4.1859 Wustrow/Mecklenburg – 15.6.1926 Harburg), Bürgervorsteher, Senator, Ehrenbürger von Harburg.

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  • Harburg (1945): Emil Hirschfeld (27.2.1864 Bromberg – 28.4.1927 Harburg), Arzt, Senator, Gründer und ärztlicher Betreuer des Harburger Arbeiter-Samariter-Bundes, Sozialdemokrat.

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  • Harburg (1950), siehe: Hirschfeldplatz.

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  • Harburg (1950): Friedrich Wilhelm Hoffmeyer (1.9.1836 Linsburg b. Nienburg a. d. Weser – 2.3.1899 Harburg), Stadtschulinspektor, Mitherausgeber von mehreren Schulbüchern.

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  • Winterhude (1967), siehe: Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße.

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  • Winterhude (1934), siehe: Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße.

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