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  • Frauenrechte (Befürworter/Gegner/Aktivistinnen)
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  • Bergedorf, seit 1985, benannt nach Luise-Otto-Peters, Pseudonym: Otto Stern (26.3.1819 Meißen – 13.3.1895 Leipzig), Schriftstellerin, Publizistin, Frauenrechtlerin der bürgerlichen Frauenbewegung

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  • Ohlsdorf, seit 2007, benannt nach Margaretha Treuge (4.8.1876 Elbing – 2.4.1962 Hamburg), von 1920 bis 1933 Direktorin der Sozialen Frauenschule und des Sozialpädagogischen Instituts in Hamburg, 1933 entlassen, 1946 Mitbegründerin des Hamburger Frauenringes, 1949 Mitinitiatorin zur Bildung der Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen

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  • Jenfeld (1947) nach dem Schriftsteller und Pazifisten Carl von Ossietzky. Friedensnobelpreisträger.
    Im Oktober 2022 wurde die Ossietzkystraße mitbenannt nach der Ehefrau von Carl von Ossietzky: Maud Hester von Ossietzky, geb. Lichtfield-Woods (1888-1974), Frauenrechtlerin, Wiederbegründerin der Zeitschrift DIE WELTBÜHNE.
    Siehe zu den Viten von Carl von Ossietzky und seiner Ehefrau unter: Carl-von-Ossietzky-Platz

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  • Bergedorf, seit 1985, benannt nach Ottilie Baader (30.5.1847 Raake/Kreis Oels, Reg.-Bez. Breslau–23.7.1925 Berlin), führend in der proletarischen Frauenbewegung

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  • Groß Borstel, seit 1951, benannt nach Johanne Caroline Agnes Reitze, geb. Leopolt (16.1.1878 Hamburg – 22.2.1949 Hamburg), SPD-Reichstagsabgeordnete, führende Funktionärin der sozialdemokratischen Frauenbewegung

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  • Bergedorf/Lohbrügge (1947): Wilhelm Heinrich Riehl (6.5.1823 Biebrich – 16.11.1897 München), Volkskundler, Novellist, Prof. für Kulturgesichte an der Universität München.

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  • Bergedorf/Lohbrügge (1949): Ernst Rudorff (18.1.1840 Berlin -31.12.1916 Lichterfeld/Berlin), Begründer der deutschen Naturschutzbewegung.

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  • Othmarschen (1957): Karl Scheffler (27.2.1869 Hamburg - 25.10.1951 Überlingen), Kunsthistoriker, Publizist.

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  • Nienstedten (2021): Sophie Rahel Jansen, geb. Schlossmann (26.3.1862 Hamburg - Freitod am 17.7.1942), Schriftstellerin, Armenpflegerin, bürgerliche Frauenbewegung.

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  • Blankenese (1955): August Strindberg (22.1.1849 Stockholm – 14.5.1912 Stockholm), Schriftsteller.

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  • Altona-Nord, seit 2016, benannt nach Susanne von Paczensky, geb. Czapski (22.1.1923 Augsburg–15.5.2010 Hamburg), Journalistin, Autorin;1946 Berichterstatterin vom Nürnberger Prozess, Auslandskorrespondentin in London und Paris für „Die Welt“, Vertreterin der Frauenbewegung, gründete 1982 das Familienplanungszentrum Hamburg e. V.

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  • Neuland, seit 1942, benannt nach Christian Justus Friedrich Traun. Ergänzt (2001/2002) um die ebenso bedeutende Ehefrau Bertha Traun. Neuer Erläuterungstext: benannt nach dem Ehepaar Christian Justus Friedrich T. (13.1.1804 Hanau – 18.7.1881 Frankfurt a. M.), Fabrikant, Mitbegründer der unmittelbar westlich benachbarten späteren „New-York-Hamburger Gummiwaren Compagnie“, und Bertha T. (25.4.1818–18.4.1863 Frankfurt a. M.), Vorkämpferin der Hamburger Frauenbewegung, Mitbegründerin diverser Frauenorganisationen

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  • Altona, seit 1867, benannt nach Johann August Unzer (29.4.1727 Halle – 2.4.1799 Altona), Arzt und Schriftsteller und seiner Frau Johanna Charlotte Unzer (27.11.1725 Halle an der Saal–29.1.1782 Altona), Dichterin, und nach Johann Christoph Unzer (17.5.1747 Wernigerode – 20.8.1809 Göttingen), Arzt, Stadtphysikus, Dichter, und nach Heinrich Friedrich Unzer (1783–1814), Arzt

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  • Hammerbrook, seit 2014, benannt nach Vera Brittain (29.12.1893 Newcastle-under-Lyme – 29.3.1970 Wimbledon), englische Schriftstellerin, Pazifistin und Feministin; hat während des Zweiten Weltkriegs in Großbritannien gegen die Flächenbombardements der deutschen Städte protestiert und insbesondere die Zerstörung Hamburgs angeprangert

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  • Altona-Altstadt (1950): Rudolf Virchow (13.10.1821 Schivelbein/Pommern – 5.9.1902 Berlin), Pathologe, Begründer der modernen Zellularpathologie.

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