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  • Neuallermöhe
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  • Bergedorf, seit 1985, benannt nach Elisabeth Bruhn, geb. Holz (26.12.1893 Nesserdeich bei Groven Lunden/Norderdithmarschen – ermordet am 14.2.1944 im KZ Neuengamme). Widerstandskämpferin der Widerstandsgruppe Bästlein- Jacob-Abshagen. Hausfrau.

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  • Bergedorf, seit 1985. 1986 Schreibweise des Namens und Sterbedatum geändert. Bisher Lucy-Suhling-Weg, geb. Wilken (20.6.1905 Bochum – 28.10.1981 Hamburg), Widerstandskämpferin, Mitglied der KPD, Kaufmännische Angestellte

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  • Bergedorf, seit 1985, benannt nach Luise-Otto-Peters, Pseudonym: Otto Stern (26.3.1819 Meißen – 13.3.1895 Leipzig), Schriftstellerin, Publizistin, Frauenrechtlerin der bürgerlichen Frauenbewegung

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  • Bergedorf/Allermöhe, seit 1995, benannt nach Margarete Mrosek (25.12.1902 – 21.4.1945 KZ Neuengamme), Gegnerin des Nationalsozialismus. Hausfrau

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  • Bergedorf/Allermöhe, seit 1995, benannt nach Margit Zinke, geb. Fleischner (18.1.1914 München – 21.4.1945 KZ Neuengamme), Mitglied der Widerstandsgruppe Bästlein-Jacob-Abshagen, Hausfrau

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  • Bergedorf, seit 1987, benannt nach Maria Terwiel (7.6.1910 Boppard – 5.8.1943 hingerichtet Berlin-Plötzensee), Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus. Motivgruppe: Verdiente Frauen

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  • Bergedorf (1985): Sophie Marie Fiering (28.9.1897 Hamburg – 21.4.1945 KZ Neuengamme, Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus. Mitglied der KPD.

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  • Bergedorf/Allermöhe, seit 1995, benannt nach Marie Henning, geb. Mancke, verwitwete Rohde, verwitwete Henning (26.12.1895 Nossentiner Hütte – 5.1.1948 Hamburg), KPD-Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, Gegnerin/Opfer/Verfolgte des Naziregimes

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  • Bergedorf, seit 1986, benannt nach Mathilde Luise Marta (auch: Martha) Damkowski (16.3.1911 Stade – 11.8.1982 Hamburg), geborene Bröker, Politikerin, Widerstandskämpferin, SPD-Bürgerschaftsabgeordnete

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  • Bergedorf, seit 1985, benannt nach Marianne Marcus (16.8.1844 Hamburg – 22.4.1930), Direktorin der Israelitischen Töchterschule. Motivgruppe: Verdiente Frauen

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  • Bergedorf/Allermöhe (1997): Michael Pritzl (7.3.1907 Bergedorf -27.6.1995 Bergedorf), Maschinenbauer, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

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  • Bergedorf, seit 1985, benannt nach Ottilie Baader (30.5.1847 Raake/Kreis Oels, Reg.-Bez. Breslau–23.7.1925 Berlin), führend in der proletarischen Frauenbewegung

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  • Bergedorf/Allermöhe (1995): Otto Grot (17.7.1905 Kastorf/Kreis Herzogtum Lauenburg – 10.9.1987 Hamburg), Polizeibeamter, Kommandeur der Hamburger Schutzpolizei, Mitglied des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold; Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

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  • Bergedorf/Allermöhe (1995): Paul Bunge (15.6.1904 Ratzeburg-1.5.1942 Hamburg), Mitglied der SPD, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Stolperstein: Stapelholmer Straße 13.

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  • Bergedorf, seit 1984, benannt nach Rahel (Antonie Friederike) Varnhagen von Ense, geb. Levin (19.5.1771 Berlin–7.3.1833 Berlin), 1810 umbenannt in Rahel Robert, Autorin literarischer Briefe und Tagebücher, Kritikerin und Salonnière, bedeutendste Vertreterin der Romantik. Motivgruppe: Verdiente Frauen

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  • Bergedorf, seit 1985, benannt nach Ricarda Huch, Pseudonym: Richard Hugo (18.7.1864 Braunschweig – 17.11.1947 Schönberg/Taunus), Erzählerin, Lyrikerin, Schriftstellerin und Historikerin

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  • Bergedorf, seit 1989, benannt nach Dr. Rosa Schapire (9.9.1874 Brody–1.2.1954 London), Kunsthistorikerin und Übersetzerin, Sammlerin expressionistischer Kunst. Förderin des Malers Karl Schmidt-Rottluff

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  • Bergedorf/Allermöhe, seit 1995, benannt nach Sophie Schoop (12.12.1875 Hamburg – 3.1.1945 KZ Auschwitz), jüdisches Opfer des Nationalsozialismus. Setzte sich für französische und sowjetische Kriegsgefangene ein

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  • Bergedorf/Allermöhe (1995): Karl Friedrich Stellbrink (28.10.1894 Münster – hingerichtet 10.11.1943 Hamburg), Pastor in Lübeck, Gegner des Nationalsozialismus.

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  • Bergedorf, seit 1985, benannt nach Therese Gift, Künstlerinnenname: Giehse (6.3.1898 München–3.3.1975 München), Schauspielerin

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