Altstadt (um 1281): Mehrere Deutungen, vermutlich nach einem Grundeigentümer mit dem Namen Cremon, vielleicht: Gottschalk de Cremun (um 1255) oder Kaplan Bertram de Cremon (um 1333)
Eimsbüttel (1896): Nach der Familie Doormann, die sich um das Gemeinwohl Verdienste erworben hatte. Mehrere im Rat und in bürgerlichen Kollegien vertretene Mitglieder der Familie stammen aus der Familie. Das Gelände gehörte um 1800 dem Oberalten Frans Doormann (1749-1826).
Barmbek-Nord (1880): Wilhelm Dröge (1807-1879), schenkte das Grundstück zum Bau des Pestalozzistiftes (siehe: Pestalozzistraße), streckte das Geld hierfür zinslos vor.