Hamburger Straßennamen -
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  • Eimsbüttel
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  • Niendorf (1950): nach dem germanischen Volksstamm der Chauken

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  • Stellingen (1936); nach dem germanischen Volksstamm der Cherusker

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  • Harvestehude, seit 2018, benannt nach Christa Siems (28.6.1916 Hamburg – 27.5.1990 Hamburg), Volksschauspielerin, lernte ihren Beruf am Schauspielhaus in Düsseldorf; nach Engagements in Flensburg, Neuss und Halle kehrte sie 1946 nach Hamburg zurück und wurde Ensemblemitglied im St. Pauli Theater, dem sie bis 1981 angehörte, verkörperte in unzähligen Stücken mit Hamburger Lokalkolorit die unterschiedlichsten Figuren; wirkte seit 1940 auch in Spielfilmen, Fernsehstücken und -serien mit; wurde vielen Kindern von 1975 bis 1982 als „Oma Kluge“ in der Sesamstraße bekannt; wohnte in der Hallerstraße

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  • Hamburg-Wellingsbüttel (seit 1992, vorher: Lindenallee), Christian Boeck (10. 3. 1875, Heiligenstedten - 21. 7.1964, Hamburg) Pastor bis 1945 an der Lutherkirche Hamburg-Wellingsbüttel, Aktivist der Niederdeutschen Bewegung (u.a. „Fehrs-Gilde“, seit 1916); wohnhaft bis 1964: Waldingstraße 39 (ehemals: Waldstraße), Hamburg-Wellingsbüttel

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  • Hoheluft-West (1948): Christian J. H. Förster (9.10.1825 Hamburg – 6.8.1902 Hamburg), Radierer, Zeichner

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  • Eimsbüttel (1911): Johann Hermann Clasing (4.7.1779 Hamburg -8.2.1829 Hamburg), Dirigent und Mitbegründer der Singakademie

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  • Hoheluft-West (1901): Oberst Bernhard von Conta (21.12.1816 Weimar – 28.5.1899 Weimar), Kommandeur des hanseatischen Infanterieregiments (1866-1870)

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  • Niendorf (1945): Cord Dreyer (1.9.1836 Niendorf – 4.2.1912 Niendorf), Stellmachermeister, Vogt (Gemeindevorsteher) in Niendorf von 1881-1899

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  • Lokstedt, seit 1952. Göttin der Jagd. 1599 stand hier noch ein Eichenwald, und es wurde darin Jagd betrieben

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  • Rotherbaum (1890): Theodor Dill (3.12.1797 Groß Bartensleben bei Helmstedt - 28.1.1885 Hamburg), Kaufmann, Importeur für Rohkakao

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  • Stellingen (1964): Friedrich Carl Gustav Doerries (10.7.1852 Hamburg – 21.2.1953 Hamburg Volksdorf), Tierfänger, besonders in Sibirien, tätig in Hagenbecks Tierpark.

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  • Eimsbüttel (1896): Nach der Familie Doormann, die sich um das Gemeinwohl Verdienste erworben hatte. Mehrere im Rat und in bürgerlichen Kollegien vertretene Mitglieder der Familie stammen aus der Familie. Das Gelände gehörte um 1800 dem Oberalten Frans Doormann (1749-1826).

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  • Lokstedt (1958): Ernst August von Döring (5.9.1766 Weende – 23.3.1850 Pinneberg), (andere Geburtsdaten: 17.9.1767 Wolfenbüttel) 1) Drost in Pinneberg

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  • Schnelsen, seit 1950. Märchen

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  • Schnelsen (2022): nach Dorothea Buck (5.4.1917 Naumburg a. D. Saale – 9.10.2019 Hamburg), Bildhauern, Lehrerin, Opfer des NS-Regimes.
    Siehe auch Dorothea-Buck-Straße, Farmsen-Berne (2022). Dafür wurde der Emmy-Püttjer-Weg umbenannt.

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  • Eidelstedt (1967): Prof. Dr. Hans Driesch (28.10.1867 Kreuznach – 17.4.1941 Leipzig), Zoologe, Philosoph

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  • Niendorf (1948): Ernst Albrecht von Eberstein (6.6.1605 Gerhofen -9.6.1676 Neuhaus), Generalfeldmarschall, Landdrost in Pinneberg (1658-1665)

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  • Rotherbaum (1907): Edmund J. A. Siemers (12.3.1840 Hamburg - 20.11.1918 Othmarschen), Kaufmann, Stifter des Universitätshauptgebäudes und anderer Bauten

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  • Schnelsen (1993): Eduard Reichenbaum (15.11.1934 Kattowitz – 20.4.1945 ermordet Schule Bullenhuser Damm Hamburg), 10-jähriges polnisches Kind, Opfer des Nationalsozialismus

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  • Eimsbüttel (1868): nach dem 1867 geborenen Sohn Eduard des Grundeigentümers Samuel Ephraim (Horst Beckershaus: Die Hamburger Straßennamen. 6. Aufl. Hamburg 2011, S.90.) Eine andere Vermutung besagt, dass die Straße nach Eduard Arnthal, geb. 1838, dem Schwager von Samuel Ephraim heißt. (Bericht über Umbenennungen von Straßennamen in Hamburg seit 1918, März 1987, Staatsarchiv Hamburg, S. 11.)

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