Hamburger Straßennamen -
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  • Eimsbüttel
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  • Harvestehude, seit 1870

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  • Niendorf, seit 2015; benannt nach Friederike (Friedel) Büscher, geb. Bade, geb. 13.3.1913 Hamburg, gest. 27.1.2004; Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft

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  • Bergedorf (1979): Robert Friedmann (15.2.1888 Hamburg – 10.9.1940 Jerusalem), Architekt, Erbauer der Synagoge in der Oberstraße in Hamburg

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  • Niendorf (1945), siehe Ebertallee

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  • Bahrenfeld (2024): Umbenennung eines Teils des Hellgrundweges in Friedrich-Sylvester-Weg: Friedrich Sylvester (16.1.1871 Kamlau (Keblowo) – 5.11.1914), Stadtbaurat (1913-1914), Senator in Altona. 1928 wurde nach ihm die Sylvesterallee in Bahrenfeld benannt, die 2024 umbenannt wurde in Uwe-Seeler-Allee (siehe: Uwe-Seeler-Allee).

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  • Rotherbaum (1892): Friedrich Fröbel (21.4.1782 Oberweißbach – 21.6.1852 Marienthal), Pädagoge, Kleinkindpädagogik.
    Diese Straße könnte auch nach seiner zweiten Ehefrau Louise, geb. Levin mitbenannt werden. Sie führte nach seinem Tod das Ausbildungsinstitut fort, gründete einen Kindergarten, bildete Pädagoginnen aus, regte die Gründung des ersten Kindergartens für arme Kinder im Hamburger Stadtteil St. Georg an. (Siehe dazu in der Rubrik „Verschwiegene Frauen“ auf der Startseite der Straßennamendatenbank)

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  • Stellingen (1972): Ferdinand Frohböse (23.3.1871- 28.7.1943 Hamburg), Volksschullehrer, Leiter des Lichtbildamtes

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  • Schnelsen (1947): Karl Frohme (4.2.1850 Hannover – 9.2.1933 Hamburg), Reichstagsabgeordneter (SPD) für Schleswig-Holstein

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  • Niendorf, seit 1948, benannt nach der Abtei, in der Ende des 10. Jahrhunderts die Nonne Roswitha von Gandersheim (um 935 – nach 973) wirkte, Motivgruppe: Personen und Orte aus der altniedersächsischen Geschichte

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  • Eimsbüttel (1948): Robert Garbe (16.1.1878 Hamburg – 21.2.1927 Hamburg), niederdeutscher Dichter

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  • Hoheluft-West (1864): nach dem Beruf der dort Wohnenden.

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  • St. Pauli (2006): Gesangsgruppe, erhielt 1933 Berufsverbot wegen ihrer jüdischen Herkunft
    Leopold Wolf (1869-1936); James Wolf (2.12.1870 Hamburg – deportiert 1942 ins KZ Theresienstadt, dort tot am 3.1.1943); Pauline Wolf, geb. Isaac, (27.3.1867 Hamburg, deportiert am 19.7.1942 nach Theresienstadt, Todesdatum 3.3.1944) Stolperstein in Bismarckstraße 11.

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  • Niendorf (1982): Georg Appel (1901-1944), Opfer des Nationalsozialismus. Mitglied der SPD. Mitglied des Reichsbanners bis 1933. Haft wegen Zersetzung der Wehrkraft. 1944 hingerichtet.

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  • Schnelsen (1992), zwölfjähriges Opfer des Nationalsozialismus

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  • Niendorf (1960): siehe unter: Gepidenweg

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  • Niendorf (1950): nach dem ostgermanischen Volksstamm der Gepiden.

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  • Niendorf (1965): nach dem Volksstamm der Germanen.

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  • Niendorf (1948): Markgraf Gero (gest. 20.5.965 Gernrode), gründete das Kloster Gernrode

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  • Alsterdorf (1985), benannt nach Gertrud Henriette Pardo (10.7.1883 Hamburg – am 25.10.1941 deportiert nach Lodz, am 3.6.1942 weiter deportiert ins Vernichtungslager Chelmno), jüdisches Opfer des Nationalsozialismus. Gewerbeoberlehrerin an der staatlichen allgemeinen Berufsschule für die weibliche Jugend, Bezirksschule III, Schrammsweg 34. Leiterin der Haushaltungsschule Heimhuder Straße 70

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  • Schnelsen (2022): nach Erika Töllke (1922-2011) und Ilse Töllke (1928-2014), Begründerinnen einer gemeinwohlorientierten Stiftung im Stadtteil Schnelsen und Umgebung.

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