Hamburger Straßennamen -
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  • Eimsbüttel
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  • Lokstedt (1948): Conrad Biermann von Ehrenschildt (1.8.1629 Eimeldingen – 24.4.1698 Hamburg), Landdrost in Pinneberg (von 1683-1698), und Martin Conrad von Ehrenschildt, Landdrost (von 1698-1701)

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  • Schnelsen (1948): Peter Eimers, Vogt (1711) in Schnelsen

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  • Schnelsen (1969), Märchenmotiv

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  • Eimsbüttel, seit 1995, benannt nach Else Rauch, geb. Meyer (28.6.1888 Lüneburg – am 26.10.1941 deportiert nach Lodz, am 10.5.1942 deportiert ins Vernichtungslager Chelmno, vergast), jüdisches Opfer des Nationalsozialismus. Lehrerin an der Grundschule für Knaben, Lutterothstraße 78

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  • Lokstedt (1949): Emil August Georg Andresen (1850 Rödemis bei Husum - 4.12.1918 Lokstedt),1) Gemeindevorsteher in Lokstedt von 1900 bis 1918.

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  • Eimsbüttel, seit 1865, benannt nach Emilie Tornquist (19.11.1846 Hamburg – 25.11.1905 Bremen), Tochter von Alexander Bentalon Tornquist (siehe: Tornquiststraße). Besitzer des Geländes

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  • Stellingen, seit vor 1915, benannt nach Emma Wieck, verheiratete Schaub (28.8.1858 Altona – 13.5.1913 Hamburg). Tochter des damaligen Grundeigentümers und Erbauers Johann Ad. Wieck

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  • Niendorf, seit 1980 benannt nach Emmy Beckmann (12.4.1880 Wandsbek – 24.12.1967 Hamburg), Hamburgs erste Oberschulrätin, Bürgerschaftsmitglied vor und nach dem Zweiten Weltkrieg (DDP und FDP), maßgeblich an der bürgerlichen Frauenbewegung beteiligt

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  • Niendorf (1948): nach dem germanischen Volksstamm Engern.

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  • Stellingen (1961): Ernst Horn (11.9.1875 Willdenhaim/Torgau -9.1.1948 Hamburg), Vorsitzender der Baugenossenschaft Langenfelde

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  • Niendorf (1982): Ernst Mittelbach (31.12.1903 Hamburg - 26.4.1944 hingerichtet), Gewerbeoberlehrer, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus

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  • Niendorf (1987), siehe: Ernst-Mittelbach-Ring.

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  • Harvestehude, seit 2018, nach Eva Hesse (11.1.1936 Hamburg – 29.5.1970 New York), US-amerikanische Künstlerin deutscher Herkunft, Vertreterin der Prozesskunst und der Arte Povera; lebte mit ihrer jüdischen Familie bis zur Emigration in die USA im Jahre 1939 im Haus Isestraße 98; Verfolgte des Nationalsozialismus
    An ihrem Geburtshaus in der Isestraße ist eine Gedenktafel angebracht.

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  • Eimsbüttel (1895): Hans Jacob Faber (7.3.1716 Hamburg -1.8.1800 Hamburg), Senatssyndikus, begründete die Fabersche Fideikommission, Vorbesitzer des Geländes

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  • Eimsbüttel, seit 2004, benannt nach Fanny Mendelssohn-Bartholdy (14.11.1805 Hamburg - 14.5.1847 Berlin), Komponistin und Pianistin, Schwester des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy

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  • Eimsbüttel (1938): Felix Dahn (9.2.1834-3.1.1912), Jurist, Historiker, Schriftsteller

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  • Eimsbüttel (1870): H. J. Fett (ca.1817/1818 Eggendorf – 14.2.1894 Hamburg), Grundeigentümer, Bauunternehmer

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  • Rotherbaum (um 1820): John Fontenay (1769/70 Philadelphia – 7.3.1835 Hamburg), Schiffsmakler, Vorbesitzer des Geländes

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  • Rotherbaum (1820), siehe: Fontenay.

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  • Schnelsen (1800): Hier erhielten um 1800 französische Emigranten Heideland zur Urbarmachung. Siehe dazu unter: Alte Franzosenheide.

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