Hamburger Straßennamen -
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  • Langenhorn
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  • Langenhorn (1910): Laut Beckershaus war eine Familie mit diesem Nachnamen in Langenhorn ansässig.

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  • Langenhorn (1960): In Anlehnung an den „Beim Schäferhof“.

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  • Langenhorn (1958): in Anlehnung an den „Beim Schäferhof“.

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  • Langenhorn (1958): Johann Scharn (1811 Ritzebüttel -1863), Lehrer in Langenhorn

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  • Langenhorn (1950): „vermutlich einst die Wiese (Wisch) des Langenhorner Anbauern Eggert Schilling.“ 1)

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  • Langenhorn (1948), nach der Langenhorner Bauernfamilie Schwen

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  • Langenhorn (2010): historischer Handwerksberuf. Sporer (Spornmacher) sie stellten Steigbügel, Kutschenstangen, Reitstangen her.

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  • Langenhorn (1932): nach dem St. Jürgen-Hospital; Heiliger St. Jürgen (St. Georg).

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  • Langenhorn (1948): Daniel Stockfleth (16.1.1676-29.1.1739), Bürgermeister von Hamburg von 1729 bis 1739.

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  • Langenhorn (1932), nach der alteingesessenen Familie Suck

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  • Langenhorn (1961): Theodor Fahr (3.10.1877 Primasens – Suizid 29.10.1945 Hamburg), Leiter des Pathologischen Instituts der Universitätsklinik Eppendorf.

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  • Langenhorn (1962), nach der alteingesessenen Langenhorner Bauernfamilie Timm

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  • Langenhorn (1932), nach der alteingesessenen Langenhorner Bauernfamilie Timm

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  • Langenhorn, seit 2015, benannt nach Dr. med. Ursula (Monika) de Boor (verheiratete de Boor-Seemann) (3.3 1915 Kirchhain bei Marburg –5. 5 2001 Marburg), Ärztin; seit 1940 Assistenzärztin in St. Georg, seit 1941 Versetzung in die Kinderklinik des UKE, beteiligt am Aufbau der „candidates of humanity“, nach dem Krieg wurde diese Widerstandsgruppe junger Mediziner gegen das NS-Regime „Weiße Rose Hamburg“ genannt.

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  • Langenhorn (1952): Hof des Vogtes, wurde 1952 abgerissen.

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  • Langenhorn (1980): Walter Schmedemann (3.2.1901 Hamburg - 1.4.1976 Bad Bevensen), Senator.

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  • Langenhorn (1952): nach der Familie Westede (1461-1538), Grundherren in Langenhorn. Johann Westede übernahm Langenhorn 1461 von seinem Schwiegervater vom Berge.

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  • Langenhorn (1999): Friedrich Weygandt,(1491-1525) Beamter des Erzbischofs von Mainz in Miltenberg. Während des Bauernkrieges 1525 Verfasser zweier fortschrittlicher Reichsreform-Entwürfe. Wegen seiner Opposition gegen den Erzbischof wohl noch 1525 hingerichtet.
    Von 1960 bis 1999 hieß die Straße, die damals auch „ Weygandtstraße “ hieß, nach Prof. Dr Wilhelm Weygandt. (1870-1939), ärztlicher Direktor der Staatskrankenanstalt Friedrichsberg und Ordinarius für Psychiatrie an der Universität Hamburg. Wegen seiner NS-Belastung wurde die Straße 1999 nach dem namensgleichen mainzischen Beamten Friedrich Weygandt umbenannt. Siehe zu ihm weiter unten im Text.

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  • Langenhorn (1983): Berthold Wiele (20.12.1904 - 26.11.1944 im „Bewährungs“bataillon), organisierte im sozialdemokratischen Umfeld im Untergrund Widerstandsaktivitäten.

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  • Langenhorn (1962): Eberhard Wildermuth (23.10.1890 Stuttgart-9.3.1952 Tübingen), Minister für Wohnungsbau.

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