Hamburger Straßennamen -
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  • Benannt in der Zeit des Nationalsozialismus
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  • Eimsbüttel (1938): Johann Schop (um 1590 Hamburg – Sommer 1667 Hamburg), Dirigent, Hamburger Ratsmusiker, Organist.

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  • Eppendorf, seit 1937, benannt ursprünglich nach Prof. Dr. Hugo Schottmüller (22.9.1867 Trebbin/Brandenburg – 19.5.1936 Hamburg), Direktor am Universitätskrankenhaus.
    Umwidmung des Straßennamens Ende 2014 nach der Widerstandskämpferin Oda Schottmüller (9.2.1905 Posen– hingerichtet am 5.8.1943 in Berlin-Plötzensee) wegen der NS-Belastung des Arztes Schottmüller.

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  • Lurup (1934): nach den Schreinern, Tischlern.

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  • Neugraben-Fischbek (nach 1938). Volkstümliche Bezeichnung. Hier soll der Schuster Meyer gewohnt haben.

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  • Wilhelmsburg (1935): Flurname

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  • Blankenese (1936), nach einem Vorbesitzer.

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  • Rissen (1933): Gestalt aus dem Nibelungenlied.

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  • Jenfeld, seit vor 1938, benannt nach Sophie Kloerß, geb. Kessler, Pseudonym Wilhelm von der Mühle (5.1.1866 Wandsbek–31.1.1927 Hamburg), Wandsbeker Schriftstellerin. In einschlägigen Lexika wird sie Kloerß geschrieben.

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  • Groß Flottbek (1935): Karl Spitzweg (5.2.1808 München – 23.9.1885 München), Maler.

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  • Wandsbek (1936), siehe: Stephansplatz.

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  • Farmsen-Berne (1933), nach der alteingesessenen Bauernfamilie Stuht

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  • Rissen (1938): Tannhäuser (ca. 1205-1270), Minnesänger auch Oper von Richard Wagner.

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  • Neugraben-Fischbek (1938), nach der alteingesessenen Fischer- und Bauernfamilie Thiemann

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  • Heimfeld (1941), siehe: Thörlstraße.

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  • Osdorf (1941): Rudolf Tietze (13.9.1874 Oppeln/Schlesien – 29.2.1916 Nordsee), Fregattenkapitän, Kommandant des Hilfskreuzers „Greif“ im Ersten Weltkrieg.

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  • Wohldorf-Ohlstedt (1937/1950): nach dem Besitzer Timm, dem der Wald (Gehege) gehörte, welches abgeholzt wurde.

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  • Neuland, seit 1942, benannt nach Christian Justus Friedrich Traun. Ergänzt (2001/2002) um die ebenso bedeutende Ehefrau Bertha Traun. Neuer Erläuterungstext: benannt nach dem Ehepaar Christian Justus Friedrich T. (13.1.1804 Hanau – 18.7.1881 Frankfurt a. M.), Fabrikant, Mitbegründer der unmittelbar westlich benachbarten späteren „New-York-Hamburger Gummiwaren Compagnie“, und Bertha T. (25.4.1818–18.4.1863 Frankfurt a. M.), Vorkämpferin der Hamburger Frauenbewegung, Mitbegründerin diverser Frauenorganisationen

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  • Groß Flottbek (1936): Wilhelm Trübner (3.2.1851 Heidelberg -21.12.1917 Karlsruhe), Maler.

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  • Jenfeld (vor 1938): Tycho Brahe (14.12.1546 Schloss Knutstorp/Dänemark – 24.10.1601 Prag), Astronom.

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  • Groß Flottbek (1936): Fritz von Uhde (22.5.1848 Gutsbezirk Wolkenburg/Sachsen – 25.2.1911 München), Maler.

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