Hamburger Straßennamen -
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  • Benannt in der Zeit des Nationalsozialismus
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  • Eppendorf (1938): Alfred Lichtwark (14.11.1852-13.1.1914), Direktor der Hamburger Kunsthalle.

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  • Billbrook (1934): Justus von Liebig (12.5.1803 Darmstadt – 18.4.1873 München), Chemiker.

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  • Groß Flottbek (1935): Adrian Ludwig Richter (28.9.1803 Friedrichstadt bei Dresden – 19.6.1884 Dresden), Maler, Zeichner.

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  • Marienthal (vor 1938) Motiv unklar, wahrscheinlich frei gewählter Name

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  • Groß Flottbek (1938): nach Vertretern der Malkunst, da die umliegenden Straßen nach Malern benannt sind.

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  • Marienthal, vor 1938. Benennung unklar, wahrscheinlich in Anlehnung an den Stadtteilnamen Marienthal

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  • Heimfeld (1937): nach dem Besitzer und Erbauer der Gaststätte „Majestätische Aussichten“.

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  • Wilhelmsburg (1933): Max von Eyth (6.5.1836 Kirchheim/Baden-Württemberg – 26.8.1906 Ulm), Ingenieur, Schriftsteller, Mitbegründer der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft.

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  • Sasel (1933): Gustav Meinert (29.4.1860- 16.4.1940 Hamburg), Land- und Gastwirt, Gemeindevorsteher in Sasel.

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  • Rissen (1940): „Meistergesang, schulmäßig betriebener bürgerlich-lyrische Dichtung des 14. bis 16. Jahrhunderts; die Meistersinger sind Handwerksmeister (Oper von Richard Wagner).“ 1)

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  • Altona-Nord (1935): benannt nach der sich dort befindenden Mennonitenkirche

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  • Duvenstedt (vor 1940): der Weg, der zum Bruchwald der Mester führte. Mester kann gemeint sein: Schulmeister oder Handwerksmeister.1)

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  • Lokstedt (1948), nach einer der ältesten Lokstedter Bauernfamilie

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  • Wilhelmsburg (nach 1933): Ferdinand Nippold (5.9.1871 Berlin -19.9.1929 Wilhelmsburg), Geschäftsführer der Aktiengesellschaft Neuhof, die die Insel Neuhof 1896 ankaufte.

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  • Wilstorf, seit 1935. Märchenmotiv

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  • Barmbek-Nord (1936): Max Johannes Heinrich Oertz (20.4.1871 Neustadt in Holstein - 24.11.1929 Hamburg), Schiffskonstrukteur, Erfinder des Oertzruders, wodurch die Geschwindigkeit deutscher Schnelldampfer gesteigert wurde.

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  • Eißendorf (1940): „Motiv aus der Ölindustrie. In der Siedlung der Harburger Ölwerke Brinckman & Mergell wurden zur Straßenbenennung vielfach Namen aus der Ölindustrie verwendet.“ 1)

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  • Neuenfelde (1943), der Weg liegt in der Nähe der Neuenfelder Kirche, in der eine Arp Schnitger Orgel steht, und der Weg zweigt vom Arp-Schnitger-Stieg ab, so dass davon auszugehen ist, dass mit dem Organisten, nach dem der Weg benannt ist, Arp Schnitger gemeint ist.

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  • Wandsbek (vor 1938): frei gewälter männlicher Vorname 1)

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  • Langenhorn (1933), nach der alteingesessenen (18. bis 20. Jhd.) Langenhorner Bauernfamilie Pann

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