Hamburger Straßennamen -
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  • Schnelsen (1948): Peter Eimers, Vogt (1711) in Schnelsen

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  • Hamm (1929): Familie von Eitzen, stellte in Hamburg zwei Bürgermeister und drei Ratsherren

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  • Bergstedt (1987), nach dem Bergstedter Kirchspielvogt Elers von Rockesberge (16. Jhd.) 1)

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  • Bergstedt (1987), siehe: Elersring

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  • Bergstedt (1947), siehe: Elersring

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  • Marmstorf (2024): Elisabeth Ostermeyer (9.5.1913 Kanzlerhof/Kreis Harburg – 6.12.2002 Hamburg), „Verfolgte des NS-Regimes und Mitglied der Hamburger Bürgerschaft.“ (Amtlicher Anzeiger Nr. 59 vom 23.7.2024).

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  • Ohlsdorf, seit 2007, benannt nach Elisabeth Seifarth (2.9.1860 Homberghausen bei Homberg – 17.1.1933 Hamburg), Volksschullehrerin, von 1919 bis 1927 für die DDP (Deutsche Demokratische Partei)-Fraktion Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, stellvertretende Bundesvorsitzende des Allgemeinen Deutschen Lehrerinnenvereins

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  • Ottensen, benannt 2022: nach Elisabeth Will, geb. Oetzmann (26.8.1926 Flensburg – 22.1.2017 Hamburg), langjährige Abgeordnete sowie Alterspräsidentin der Bezirksversammlung Altona

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  • Lokstedt (1949): Emil August Georg Andresen (1850 Rödemis bei Husum - 4.12.1918 Lokstedt),1) Gemeindevorsteher in Lokstedt von 1900 bis 1918.

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  • Niendorf, seit 1980 benannt nach Emmy Beckmann (12.4.1880 Wandsbek – 24.12.1967 Hamburg), Hamburgs erste Oberschulrätin, Bürgerschaftsmitglied vor und nach dem Zweiten Weltkrieg (DDP und FDP), maßgeblich an der bürgerlichen Frauenbewegung beteiligt

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  • Billstedt (1996): Erhard Dressel (21.4.1943 Dägeling -16.11.1991), Sozialarbeiter in der Siedlung „Sonnenland“

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  • HafenCity (1907): Erich Soltow (?-?) Ratsherr (Senator) von Hamburg

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  • HafenCity (1907), siehe: Ericus.

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  • HafenCity (1907), siehe: Ericus.

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  • Blankenese (2003): Erik Blumenfeld (27.3.1915 Hamburg -10.4.1997 Hamburg), Unternehmer, Verfolgter des Nationalsozialismus, Bürgerschaftsabgeordneter, Abgeordneter im Bundestag und Europaparlament

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  • Wilhelmsburg (1975): Fritz Erler (14.7.1913 Berlin – 22.2.1967 Pforzheim), Verwaltungsbeamter bei der Berliner Stadtverwaltung, Bundestagsabgeordneter, Fraktionsvorsitzender der SPD. Mitbenennung auch nach seiner Ehefrau (2021).
    Neuer Text: nach Käthe Erler, geb. Wiegand (1912-2006), sozialdemokratische Kommunalpolitikerin in Pforzheim, und ihrem Ehemann Fritz Erler (1913-1967), sozialdemokratischer Bundestagsabgeordneter und Fraktionsvorsitzender.

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  • Marmstorf (1931): Ernst Bergeest (19.11.1855 Sinstorf – 3.10.1924 Marmstorf), über 40 Jahre lang Mitglied des Marmstorfer Gemeinderates.

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  • Bergedorf (1949): Ernst Henning (12.10.1892 Magdeburg – 14.3.1931 Hamburg), kommunistischer Bürgervertreter, NS-Opfer, Gegner der NSDAP, von SA-Leuten erschossen

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  • Bergedorf (1923): Dr. Ernst Mantius (9.10.1838 Schwerin-15.10.1897 Bergedorf), Bürgermeister in Bergedorf

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  • Bergedorf (1897), siehe Ernst-Mantius-Brücke.

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