Hamburger Straßennamen -
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  • Harburg (1912): Zur Benennung gibt es verschiedene Deutungen: entweder ist die Straße nach dem Landrat des Kreises Harburg Bernhard Goeschen (4.3.1833 Celle- 13.4.1923 Wolfspoint), oder nach dessen Vater Adolf Goeschen (20.2.1803 Königsberg – 26.3.1898 Harburg), Generalsuperintendent von 1855-1881 benannt. Letzterer erhielt anlässlich seines 50jährigen Dienstjubiläums 1876 das Ehrenbürgerrecht wegen seiner Verdienste um die Armenpflege und das Schulwesen. 1)

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  • Altona-Nord (1950): Anton Goldbach (1604-1680), Kirchenvogt in Ottensen, Erster Bürgermeister von Altona

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  • Harburg (1952): Marcus Goldtschmidt (?-?), Bürgermeister von Harburg von 1569-1571

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  • Niendorf (1948): zwei Deutungen: Gottschalk (gest. 869) niedersächsischer Mönch, oder: Gottschalk Oboritenfürst (gest. 1066), der die Christianisierung beförderte

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  • Bergedorf/ (1949): „nach der seit 1687 in Bergedorf ansässigen Bürgermeisterfamilie und insbesondere nach dem in Bergedorf geborenen Hamburger Senator Johann Gerhard Gräpel“ 1) (1.3.1747 Bergedorf -14.4.1822 Hamburg).

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  • Horn (1968): Peter Graßmann (28.6.1873 München – 25.10.1939 Berlin), 2. Vorsitzender des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes, Reichstagsabgeordneter von 1924-1933 (SPD).

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  • Ochsenwerder (1972): Henry Graumann (3.2.1890 Hamburg-Ochsenwerder-29.3.1960 Hamburg-Ochsenwerder); Landwirt, Gemeindevorsteher in Ochsenwerder, Deichvogt des Deichverbandes der Vier- und Marschlande von 1933-1960.

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  • Lokstedt (1948): Hans Grelck (?-?), Vogt von Niendorf.

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  • Rissen, seit 1981, benannt nach Grete Nevermann, geb. Faden (14.1.1907 Klein-Flottbek – 25.12.1973 Hamburg/Rissen), Vorsitzende des Ortsausschusses Blankenese

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  • Barmbek-Süd, seit 2008, benannt nach Grete Marie Zabe, geb. Tischowski (18.3.1877 Danzig – 1.12.1963 Hamburg), Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft von 1919-1933; Verfolgte des Nationalsozialismus
    Ihr Grabstein steht im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof.

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  • Horn (1945): Berthold Grosse (2.6.1863 Welsleben - 7.10.1927 Hamburg), Tischler, Gewerkschaftsführer

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  • Rothenburgsort (1893). P. H. W. Großmann (7.7.1807 Hamburg -30.9.1886 Hamburg), Senator. Siehe auch: Luisenweg und Zweite Luisenbrücke

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  • Barmbek-Süd (1904): Adolf Grove (Oktober 1823 – 27.5.1900 Hamburg), Konsul, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, Vorbesitzer des Geländes

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  • Heimfeld (1889): Friedrich Wilhelm August Grumbrecht (21.6.1811 Goslar – 10.1.1883 Harburg), Harburger Oberbürgermeister und Abgeordneter in mehreren deutschen Parlamenten des 19. Jahrhunderts, unter anderem in der Frankfurter Nationalversammlung und im Deutschen Reichstag.

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  • Hohenfelde (1863): Johann Arnold Günther (9.4.1755 Hamburg -20.8.1805 Hamburg), Vorbesitzer des Geländes. Senator, Aufklärer, Mitbegründer der Allgemeinen Armenanstalt

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  • Sasel (um 1940): „um 1940 nach dem Land- und Gastwirt Gustav Meinen, Gemeindevorsteher und Schiedsmann“ 1) benannt

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  • Steinwerder (1941): Dr. Gerhard Hachmann (10.5.1838 Hamburg - 5.7.1904 Hamburg), Bürgermeister von Hamburg.

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  • Steinwerder (1930), siehe: Hachmannbrücke.

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  • St. Georg (1909), siehe: Hachmannbrücke.

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  • Bergedorf/Allermöhe (1979): Hermann Hans Hackmack (31.8.1895 Bergedorf-22.2.1973 Hamburg), Gemeindevertreter in Sande, Mitglied der Bergedorfer Bezirksversammlung, Bürgerschaftsabgeordneter, Gründer und Vorsitzender der Wohnungsbaugenossenschaft Bergedorf-Bille (ehemals Gemeinnützige Siedlungs- und Wohnungsbaugenossenschaft Bille), Mitglied und stellvertretender Vorsitzender der Bergedorfer Bezirksversammlung

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