Hamburger Straßennamen -
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  • Altona-Nord, seit 2016, benannt nach Erika Krauß (6.2.1917 Karski/Polen - 26.6.2013 Hamburg), Pressefotografin; wurde als erste Frau Deutschlands zum Kammeramann ausgebildet, erwarb nach 1945 den Meisterbrief für Fotografie; kam 1950 nach Hamburg und wurde bei der neu gegründeten Zeitung „Hamburger Morgenpost“ angestellt, blieb dort über 60 Jahre, teils freiberuflich; fotografierte noch jenseits des 90. Lebensjahres, wurde bereits zu Lebzeiten legendär und hoch verehrt.

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  • Othmarschen (1898): Ernst August Wriedt (3.4.1842 Altona -10.3.1923 Altona), Vorbesitzer des Geländes, Fabrikant

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  • Ottensen (1945): Matthias Erzberger (20.9.1875 Bullenhausen - 26.8.1921 Bad Griesbach), Reichstagsabgeordneter, wurde von seinen politischen Gegnern ermordet.

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  • Altona-Altstadt (1950): Jens Jacob Eschels (12.12.1757 Nieblum /Föhr – 7.6.1842 Altona), Kapitän, Grönlandfahrer

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  • Altona-Altstadt (1950): Prof. Dr. Friedrich von Esmarch (9.1.1823 Tönning – 23.2.1908 Kiel), Arzt, verbesserte das Lazarettwesen, Begründer des zivilen Samariterwesens

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  • Altona-Nord, seit 2016, benannt nach Eva Rühmkorf, geb. Eva-Marie Titze (6.3.1935 Breslau–21.1.2013 Ratzeburg), Diplompsychologin; von 1968–1978 Grundsatzreferentin für Strafvollzug in der Justizbehörde, dann Direktorin der Jugendstrafanstalt Vierlande; wurde 1979 Leiterin der neu gegründeten Hamburger „Leistelle Gleichstellung der Frau“, seit 1983 als Staatsrätin; wurde 1988–1992 Mitglied der Landesregierung Schleswig-Holsteins; war von 1999–2001 Vorsitzende von Pro Familia; hochverdient um die Gleichberechtigung und die Gleichstellung von Frauen und Männern

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  • Othmarschen (1950): Prof. Dr. Nikolaus Falck (25.11.1784 Emmerleff -11.5.1850 Kiel), Jurist, Rechtshistoriker in Schleswig-Holstein

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  • Groß Flottbek (1950): Martin Peter Feddersen (1.4.1849 Altona -29.7.1930 Altona), Maler und Bildhauer aus Altona

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  • Altona-Nord, seit 2016, benannt nach Felicitas Kukuck, geb. Cohnheim, seit 1917 Kestner (2.11.1914 Hamburg – 4.6.2001 Hamburg), jüdische Komponistin; hatte während der NS-Zeit Unterrichtsverbot, schuf danach in ihrem Wohnort Blankenese ein umfassendes Werk geistlicher und weltlicher Vokalmusik sowie etliche Instrumentalwerke; Trägerin der Biermann-Ratjen-Medaille und der Johannes-Brahms-Medaille der Freien und Hansestadt Hamburg; Verfolgte des Nationalsozialismus

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  • Nienstedten (vor 1928): Ferdinand Ancker (5.4.1837 Tönning – 13.6.1920 Osdorf/Hamburg), Kaufmann, Ziegeleibesitzer, gründete die Villenkolonien Othmarschen und Hochkamp

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  • Blankenese (1908): Ferdinand Flashoff (8.3.1819 Blankenese -7.12.1900 Blankenese), Besitzer eines Lack- und Farbengeschäftes, hatte hier ein Haus gebaut, das er Ferdinands Höh nannte

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  • Groß Flottbek (2009): Fernando Lorenzen (8.8.1859-10.5.1917), Architekt, Kirchenbaumeister in Altona und Hamburg

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  • Groß Flottbek (1926): Anselm Feuerbach (12.9.1829 Speyer – 4.1.1880 Venedig), Maler

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  • Ottensen (1864): Dr. Jacob Hermann Heinrich Fischer (22.1.1754 Hamburg – 1.4.1814 Ottensen), Dr. med. in Altona, Grundeigentümer des Geländes

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  • Blankenese (vor 1903): Franz Joseph Flashoff (Juli 1785 Munster - 1874 Blankenese), Glasermeister, Grundeigentümer

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  • Osdorf (1928/29): Theodor Fontane (30.12.1819 Neuruppin – 20.9.1898 Berlin), Dichter

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  • Blankenese (1949): Peter Heinrich Frahm (15.7.1871 Blankenese – 28.5.1947 Bad Salzuflen), Gemeindevorsteher in Blankenese

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  • Nienstedten (1970): Franz Gartmann (23.7.1875 Altona – 23.10.1945 Hamburg), Vorbesitzer des Geländes, Fabrikant.

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  • Lurup (1949): „Hier bahnten sich in Lurup [während der Franzosenzeit] einquartierte französische Soldaten einen Pirschweg zu ihrem Appellplatz nach Eidelstedt.“ 1)

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  • Iserbrook, seit 1965, benannt nach Elise Therese Levien, Pseudonym: Ilse Frapan-Akunian (3.2.1849 Hamburg – 2.12.1908 Genf), Schriftstellerin. Motivgruppe: Jugendschriftstellerin

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