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Marienthal (1850/78), frei gewählter männlicher Vorname
Marienthal (1938): nach dem Denkmal des früheren Husarenregiments Nr. 15
Marienthal, seit vor 1907, benannt nach einer hier sich befunden habenden Lehmkuhle, die nach der Zuschüttung in eine Grünanlage umgewandelt wurde und die nach dem Stadtteil Marienthal benannt war
Marienthal (1950): Matthias Claudius, Dichter, der auch unter dem Pseudonym Asmus schrieb.
Marienthal (1878): nach der Familie Behrens, besonders nach Albert Balthasar Behrens, von 1645-1652 Gutsherr in Wandsbek
Marienthal (1950): nach den Postboten des nahegelegenen Postamtes.
Wandsbek, Marienthal (1950), nach der Familie Bove, Vorbesitzer des Geländes im 19. Jahrhundert
Marienthal (1951), siehe: Claudiusstraße und Asmusweg.
Marienthal (1890): Matthias Claudius (15.8.1740 Reinfeld bei Hamburg – 21.1.1815 Hamburg), Dichter, Freimaurer Siehe auch: Eva-König-Bogen, Klopstockstraße, Rebeccaweg und Rudolphiplatz
Marienthal (vor 1933): Ernst Albers (15.12.1803 Hamburg – 6.7.1884 Hamburg), Kaufmann, Oberalter, hatte größeren Grundbesitz in Wandsbek
Marienthal (vor 1938): Johann F. Freese, Pächter des Gutes Wandsbek im 16. Jhd.
Marienthal, seit 1909. Frei gewählter Name
Marienthal (vor 1892): Gustav Adolf (9.12.1594 Stockholm-6.11.1632 bei Lützen), König von Schweden
Marienthal (2008): benannt in Anlehnung an den Namen „Am Husarendenkmal“
Marienthal (1929): Zur Erinnerung an das Husarenregiment Nr. 15 in Wandsbek. Es hatte auf dem Gelände seinen Exerzierplatz.
Marienthal (1954), nach der Familie von Kielmansegg. Sie war die Besitzerin des Gutes Wandsbek von 1679 bis 1705.
Marienthal (1950): siehe Kielmannseggstieg
Marienthal (1954): Friedrich Knutzen (13.1.1881 Gangerschild- 11.5.1938 Schopfheim/Kreis Lörrach), Landrat des Kreises Stormarn.
Wandsbek, Marienthal (1951), nach der Familie Luetkens, Vorbesitzerin des Geländes
Marienthal (vor 1938) Motiv unklar, wahrscheinlich frei gewählter Name