Hamburger Straßennamen -
nach Personen benannt

Rissen (1951): Gestalt aus der Nibelungensage

Rissen, seit 1939, benannt nach der Brunhild im Nibelungenlied um 1200

Rissen (1949): Heldengestalt aus der Gudrunsage

Rissen, seit 1957. Gestalt aus der Gudrunsage. Anonymes Heldenepos um 1240. Motivgruppe: Gestalten aus der Gudrunsage

Rissen (1949): Gernot, Gestalt aus der Nibelungensage

Rissen, seit 1981, benannt nach Grete Nevermann, geb. Faden (14.1.1907 Klein-Flottbek – 25.12.1973 Hamburg/Rissen), Vorsitzende des Ortsausschusses Blankenese

Rissen, seit 1949, benannt nach Kudrun (Anonymes Heldenepos, entst. um 1240)

Rissen (1952), nach einer Gestalt aus der Gudrunsage.

Rissen (1969): Gestalt aus der Gudrunsage.

Rissen (1949), Gestalt aus der Gudrunsage.

Rissen (1954), König Hettel, Gestalt aus der Gudrunsage. Siehe auch: Gudrunstraße und Hildeweg

Rissen, seit 1980. Benennung in Anlehnung an Hexentwiete

Rissen, seit 1928. Benannt nach dem Hohlweg, der durch einen dunklen Tannenwald führt. Dem Volksglauben entsprechend sollen sich dort Hexen aufgehalten haben

Rissen (1951): Gestalt aus dem Hildebrandlied.

Rissen, seit 1954, benannt nach Hilde von Indien. Gestalt aus der Gudrunsage, anonymes Heldenepos um 1240

Rissen (1949), Held aus der Gudrunsage. Siehe auch: Hildeweg

Rissen (1955), Gestalt aus der Gudrunsage.

Rissen, seit 1972. Gestalt aus Richard Wagners Oper „Tristan und Isolde“ (1859). Motivgruppe: Werke von Richard Wagner

Rissen (2020): Katherina Hanen (oder auch Hane), die als erste Frau urkundlich belegt wegen des Vorwurfs der Zauberei in Hamburg im Jahr 1444 hingerichtet wurde.

Rissen, seit 1933, Gestalt aus dem Nibelungenlied, anonymes Heldenepos um 1200 Kriemhild