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  • Wilhelmsburg
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  • Wilhelmsburg (1972): Franz Algermissen (23.11.1876 Harsum-12.1.1943 Duderstadt), Pfarrer an der kath. Bonifatiuskirche

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  • Wilhelmsburg (1935): In diesem Brack (Wasserloch, entstanden durch Deichbruch) soll ein Pape (plattdeutsch für Pastor) ertrunken sein. Siehe unter: Pastorenstieg.

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  • Wilhelmsburg (1999): Dr. h.c. Hermann Vering (4.11.1846 Haus Seppenhagen bei Ahlen - 6.1.1922 Gut Wulfsdorf bei Ahrensburg), Ingenieur. Pionier des deutschen Verkehrswegebaus im 19. Jhd.

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  • Wilhelmsburg (1956): Bauernsteg (Stegel). Für die Bauern ein Zaunübertritt auf Weiden und Koppeln

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  • Wilhelmsburg (2008), in Anlehnung an das nahe gelegene, mehr als 240 Jahre alte denkmalgeschützte Bauernhaus am Obergeorgswerder Hauptdeich 4. Benannt nach der Bauernfamilie Schröder. 1)

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  • Wilhelmsburg, seit 1982, benannt nach Berta Maria Sophie, geb. Bischoff (24.9.1891 Harburg – 14.1.1962 Hamburg), Bürgerschaftsabgeordnete, Einzelhändlerin, Hausangestellte

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  • Wilhelmsburg (1957), nach der in Wilhelmsburg im 17. Jahrhundert am zahlreichsten vertretenen Familie Beye

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  • Wilhelmsburg (2007), siehe Bonifatiusstraße

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  • Wilhelmsburg (1927), benannt nach der Lage der dortigen katholischen Bonifatius Kirche, die 1927 nach dem frühmittelalterlichen Missionar Bonifatius geweiht wurde.

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  • Wilhelmsburg (1978): Albert August Bonné (4.4.1896 Wilhelmsburg - 1959), Gründer der der nach ihm benannten Schiffswerft, die sich an diesem Standort befand.

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  • Wilhelmsburg (vor 1903): Hermann von Budde (15.11.1851 Bensberg/Kreis Mühlheim am Rhein – 28.4.1906 Berlin), preußischer Eisenbahnminister

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  • Wilhelmsburg (2004): Christoph Cordes (27.4.1807 Wilhelmsburg – 14.9.1886 Wilhelmsburg), Müllermeister, Erbauer der Windmühle Johanna in Wilhelmsburg

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  • Wilhelmsburg (1975): Dr. Rolf Dahlgrün (19.5.1908 Hannover-19.12.1969 Hamburg-Harburg), Bürgerschaftsabgeordneter, Bundestagsabgeordneter, Bundesminister für Finanzen, Freimaurer

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  • Wilhelmsburg (1935): „Deichgraf heißt in manchen Marschgegenden derjenige, der die Aufsicht über die Deiche führt. Hier hießen die Aufsichtspersonen ‚Deichgeschworene‘. Sie wurden von den Grundbesitzern bestellt. Zum ersten Mal wurden hier 1374 Deichgeschworene erwähnt.“ 1)

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  • Wilhelmsburg (1904): Heinrich Dierks (? -?), Grundstückbesitzer, Kirchenvorsteher

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  • Wilhelmsburg, seit 2012, benannt nach Dorothea Gartmann, geb. Wokau (4.2.1891 Wilhelmsburg-7.7.1971 Wilhelmsburg), freiberufliche Malerin, bevorzugte Wilhelmsburger Motive und setzte damit dem Stadtteil ein wertvolles Denkmal; ihre Arbeiten wurden 1999 erstmalig im Bürgerhaus Wilhelmsburg ausgestellt.

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  • Wilhelmsburg (1904): Nikolaus von Drateln (9.2.1820 Wilhelmsburg – 1.3.1911 Wilhelmsburg), Bauer und Vorbesitzer des Geländes

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  • Wilhelmsburg (1949): Johann Peter Eckermann (21.9.1792 Winsen/Luhe – 3.12.1854 Weimar), Schriftsteller, Sekretär Goethes

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  • Wilhelmsburg, seit 1956, benannt nach Eleonore Olbreuse (1639 d’Olbreuse/Südfrankreich – 1722), seit 1665 Gattin des Herzogs Georg Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg. Madame d’Harbourg

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  • Wilhelmsburg, seit 2012, benannt nach Elsa Bromeis (1.10.1914 Hamburg-1992), deutsche Kanutin, wurde im Einer-Kajak 1934 in Kopenhagen Vize-Europameisterin, dann 1935 über 500 Meter-Einer-Kajak Deutsche Meisterin sowie 1949 in dieser Disziplin deutsche Vize-Meisterin

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