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  • Hohenfelde
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  • Hohenfelde (1899): Konrad Ernst Ackermann (1.2.1712 oder 1710 Schwerin - 13.11.1771 Hamburg), Schauspieler, und seinen Töchtern Dorothea (12.2.1752 Danzig-21.10.1821 Altona) und Charlotte (23.8.1757 Straßburg – 14.5.1275 Hamburg) Ackermann, Schauspielerinnen

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  • Hohenfelde (1866) : Alfred Härder, Sohn des Kaufmanns Hermann Härder, der in der Gegend Grundbesitz hatte

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  • Hohenfelde (1901), siehe: Alfredstraße

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  • Horn (2024): Angelika Landwehr (26.7.1960 Recklinghausen - 11.8.2020 Hamburg), Schauspielerin, Gründerin des Theaters an der Washingtonallee

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  • Hohenfelde, seit 1872, benannt nach Armgart de Komolressche. Älteste bekannte Müllerin der dortigen Kuhmühle. 1481 wird sie in der Mitgliederliste der Hausdiener Bruderschaft genannt

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  • St. Georg (1862): Theodor Friedrich Barca (27.8.1827 Schwerin – 5.3.1889 Hamburg), Vorbesitzer des Geländes

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  • Hohenfelde (1958): Albert Bozenhard. Ergänzt 2001/2002 um seine ebenso bedeutende Ehefrau Karli B.
    Neuer Erläuterungstext: benannt nach dem Schauspielerehepaar Karli (Karoline) B.; geb. Hükker (11.6.1866 Wien – 1.2.1945 Hamburg), als erste Frau Ehrenmitglied des Thalia-Theaters, und Albert B. (14.2.1860 Ulm – 13.1.1939 Stuttgart, Ehrenmitglied des Deutschen Schauspielhauses und des Thalia-Theaters.

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  • Hohenfelde (1912): Johann Amos Comenius (28.3.1592 Nivnice oder Uhersky Brod – 15.11.1670 Amsterdam), Pädagoge, Förderer der Lehrerbildungsanstalten

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  • Hohenfelde (1899): Konrad Ekhof (12.8.1720 Hamburg – 16.6.1778 Gotha), Schauspieler, Freimaurer

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  • Hohenfelde, seit 1866. Vermutlich benannt nach Anna Catharina Elisabeth, geb. Diebenau (1808 – 1836), Ehefrau des Grundeigners H. F. Stuckenberg

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  • Hohenfelde (1957): Ernst Kabel (12.3.1879 Hamburg -30.1.1955), Vorsitzender des Vereins „Geborene Hamburger e.V.“

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  • Hohenfelde (1889): Ferdinand Freiligrath (17.6.1810 Detmold - 18.3.1876 Cannstadt Bei Stuttgart), Dichter, Freimaurer

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  • Hohenfelde (1858): J. H. Graumann (1797-1866), Vorbesitzer des Geländes.

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  • Hohenfelde (1863): Johann Arnold Günther (9.4.1755 Hamburg -20.8.1805 Hamburg), Vorbesitzer des Geländes. Senator, Aufklärer, Mitbegründer der Allgemeinen Armenanstalt

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  • Uhlenhorst (1872): nach Hartwig, als dem ältesten (um 1247) Besitzer der Kuhmühle.

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  • Hohenfelde, seit 2017, nach Hilde Sicks (25.11.1920 Hamburg–31.7.2007 Hamburg), Kauffrau, Volksschauspielerin und Hörspielsprecherin; debütierte 1945 an der Niederdeutschen Bühne Hamburg (später Ohnsorg-Theater); bundesweit bekannt und beliebt durch die Fernsehübertragungen aus dem Ohnsorg-Theater ab 1954; feierte 2006 ihr 60. Bühnenjubiläum; seit 2001 Trägerin der Senator-Biermann-Ratjen-Medaille der Freien und Hansestadt Hamburg

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  • Hohenfelde (1899): August Wilhelm Iffland (19.4.1759 Hannover – 22.9.1814 Berlin), Schauspieler, Dichter. Intendant und Dramatiker. Direktor des Nationaltheaters in Berlin und 1811 Generaldirektor aller königlichen Schauspiele.

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  • Hohenfelde (1899): Nikolaus Lenau, eigentlich Nikolaus Franz Niembsch, (seit 1820) Edler von Strehlenau (13.8.1802 Csatád/Ungarn – 22.8.1850 Oberdöbling/Wien), Dichter.

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  • Hohenfelde (1863): Gotthold Ephraim Lessing (22.1.1729 Kamenz - 15.2.1781 Braunschweig). Dichter, Schriftsteller. Freimaurer.

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  • Uhlenhorst, Hohenfelde (1872): „nach dem alten seit dem 16. Jahrhundert nachweisbaren Immenhof, dem sein Besitzer Johann Hinrich Mundt (gest. 1746) den Namen ‚Mundsburg‘ gegeben hatte.“ 1)

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