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  • Neugraben-Fischbek
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  • Neugraben-Fischbek, seit 2020, benannt nach Anna W., geb. Neufeld (3.5.1881 Harburg – deportiert nach Lodz am 25.10.1941, Todesdatum unbekannt), Kauffrau in Jever. Sie wurde als Jüdin 1941 aus Hamburg ins Getto Lodz deportiert. Sie wurde zum 31.12.1945 für tot erklärt.

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  • Neugraben-Fischbek (1948): Weide der Bauern

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  • Neugraben-Fischbek, seit 2020, benannt nach Bertha K., geb. Ehrlich (6.1.1862 Gehaus – deportiert am 15.7.1942 nach Theresienstadt, dort verstorben am 15.11.1942). Sie wurde als Jüdin 1942 aus Hamburg ins Getto Theresienstadt deportiert und ist dort verstorben.

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  • Neugraben-Fischbek (1948): nach der in Neugraben-Fischbek alteingesessenen Bauernfamilie Borchers.

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  • Neugraben-Fischbek, seit 2020, benannt nach Anna Clara L., geb. Runkwitz (11.3.1877-26.3.1969), Kauffrau. Sie nahm in der Zeit des Nationalsozialismus in Hamburg einen jüdischen Waisenjungen bei sich auf und gab ihn als ihr eigenes Kind aus.

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  • Neugraben-Fischbek (1948), nach der alteingesessenen Neugrabener Bauernfamilie Dierks.

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  • Neugraben-Fischbek, seit 2020, benannt nach Edith S. (12.5.1925 Harburg – deportiert am 8.11.1941 nach Minsk, Todesdatum unbenannt). Sie wurde als Jüdin 1941 zusammen mit ihren Eltern und ihrem Bruder aus Hamburg ins Getto Lodz deportiert und ist dort verschollen.

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  • Neugraben-Fischbek, seit 2020, benannt nach Elisabeth P., geb. Adler (28.9.1902 Brünn – 29.6.1945 KZ Bergen-Belsen). Sie wurde als Jüdin mit ihrer Familie aus Prag ins Getto Theresienstadt deportiert. 1943 zunächst weiter ins Konzentrationslager Auschwitz. Ab 1944 leistete sie in Hamburg Zwangsarbeit in den zum Konzentrationslager Neuengamme gehörenden Außenlagern Dessauer Ufer im Hafen, Falkenbergsweg in Neugraben sowie Tiefstack. Kurz vor Kriegsende wurde sie ins Konzentrationslager Bergen-Belsen verlegt, wo sie wenige Tage nach der Befreiung des Lagers verstarb.

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  • Neugraben-Fischbek, seit 2020, benannt nach Franziska S., geb. Marcus (20.5.1877 Harburg – deportiert nach Theresienstadt am 15.7.1942, ermordet am 25.8.1942). Sie wurde als Jüdin 1942 zusammen mit ihrem Ehemann aus Hamburg ins Getto Theresienstadt deportiert und ist dort verstorben.

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  • Neugraben-Fischbek, seit 2020, benannt nach Friederike Katharina Elisabeth C., geb. Kistner (3.8.1895 Harburg – 27.7.1978 Hamburg). Sie bewies Zivilcourage und unterstützte in der Zeit des Nationalsozialismus in Hamburg eine befreundete jüdische Familie.

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  • Neugraben-Fischbek (1972): Karl Fritz Döhling (21.4.1884 Plauen -28.3.1961 Plauen) 1), Architekt, Förderer des Naturschutzes

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  • Neugraben-Fischbek, seit 2020, benannt nach Gerda W. (29.5.1933 Harburg – deportiert nach Theresienstadt, am 24.2.1943 weiterdeportiert nach Auschwitz am 23.10.1944), Tochter des Pianisten Richard Wittkowsky. Als Jüdin wurde sie 1943 zusammen mit ihrem Vater und ihrem Bruder aus Hamburg zunächst ins Getto Theresienstadt deportiert, 1944 weiter ins Konzentrationslager Auschwitz und ist dort verschollen.

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  • Neugraben-Fischbek (1940): Gödeke Michels (hingerichtet 1402), Seeräuber

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  • Neugraben-Fischbek (1974): nach den dortigen Heidebewohnenden (Heidjer).

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  • Neugraben-Fischbek, seit 2020, benannt nach Hella B. (16.9.1923 Harburg – deportiert aus dem Durchgangslager Mechelen (Belgien) nach Auschwitz am 19.4.1943), Tochter des Inhabers des Kaufhauses Stapelfeld in Harburg. Sie floh als Jüdin 1943 mit ihrer Familie nach Belgien und wurde von dort aus dem Sammellager Mechelen/Malines ins Konzentrationslager Auschwitz deportiert. Sie wurde zum 31.12.1945 für tot erklärt.

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  • Neugraben-Fischbek, seit 2020, benannt nach Henny H., geb. Daltrop (3.1.1889 Harburg – deportiert am 18.11.1941 nach Minsk, 31.12.1945 für tot erklärt), Krankenschwester. Sie wurde als Jüdin 1941 aus Hamburg ins Getto Minsk deportiert. Sie wurde zum 31.12.1945 für tot erklärt.

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  • Neugraben-Fischbek, seit 2020, benannt nach Jenny B., geb. Levy (12.8.1868 Harburg – 19.7.1942 nach Theresienstadt deportiert, dort gestorben am 8.8.1942). Sie wurde als Jüdin 1942 zusammen mit ihrem Ehemann aus Hamburg ins Getto Theresienstadt deportiert und ist dort verstorben.

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  • Neugraben-Fischbek, benannt 2020, nach Johanne G., geb. Wassul (28.6.1876 Tilsit – 26.11.1949 Harburg). Sie half in der Zeit des Nationalsozialismus in Hamburg Zwangsarbeiterinnen aus Osteuropa.

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  • Bramfeld (vor 1937): Unter den Kätnern war das Moor aufgeteilt. Jeder besaß ein Stück Moor zur Torfgewinnung. Siehe unter: Kätnerweg. Siehe auch wegen des Torfstechens unter: Torfstecherweg).

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  • Neugraben-Fischbek (1940): nach dem Gedicht „Kiepenkerl von Falkenberg“ von Hermann Claudius.

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