Hamburger Straßennamen -
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  • Eimsbüttel
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  • Niendorf (1948): Albert Philipp von Lewetzau (27.4./oder 22.1.1744 Torbenfeldt -14.9.1817 Pinneberg), Landdrost in Pinneberg.

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  • Lokstedt, um 1900. Von der Terraingesellschaft „Jägersche Erben Berlin und Schlesien“ angelegt und benannt

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  • Eimsbüttel (1906): Ascan Lutteroth-Legat (22.9.1783 Mühlhausen/Thüringen – 20.12.1867 Hamburg), Bürgermeister.

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  • Niendorf (1948): David Maaß (10.1.1822 Ponsdorf - 24.12.1882) Niendorf, Gemeindevorsteher in Niendorf.

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  • Rotherbaum, seit 1860, benannt nach Catharina Magdalena, geb. Kalckbrenner (getauft 26.2.1777 Hamburg – 17.11.1864 Hamburg), Ehefrau des Oberalten, Gärtnerei- und Geländebesitzers Johann Heinrich Böckmann

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  • Eidelstedt (1928): Joachim Mähl (1827-1909); Lehrer, niederdeutscher Schriftsteller.

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  • Schnelsen, seit 1992, benannt nach Mania Altmann, fünf Jahre alte Polin aus Radom. Opfer des Nationalsozialismus. Kindermord in der Schule am Bullenhuser Damm

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  • Eimsbüttel (1904): Albrecht Ehrenreich Gustav von Manstein (24.8.1805 Vilkyskiai/Litauen – 11.5.1877 Billwärder), General, Truppenführer.

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  • Hoheluft-West (1874: Albrecht Ehrenreich Gustav von Manstein (24.8.1805 Vilkyskiai/Litauen – 11.5.1877 Billwärder), General, Truppenführer.

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  • Schnelsen (1995): Marek James, 6 Jahre alter Pole, Opfer des Nationalsozialismus.

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  • Schnelsen (1993): Marek Steinbaum, 10 Jahre alter Pole, Opfer des Nationalsozialismus.

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  • Eimsbüttel, seit 1870, vermutlich benannt nach Margaretha Auguste, geb. Ahlff (1.2.1815 – 27.6.1890), Ehefrau des Geländevorbesitzers Heinrich Jacob Fett

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  • Niendorf, seit 1982, benannt nach Margaretha Rothe (13.6.1919 Hamburg – 15.4.1945 Leipzig), Gegnerin des Nationalsozialismus. Studentin der Medizin. Motivgruppe: Opfer des Nationalsozialismus

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  • Niendorf (1952): Motivgruppe: germanische Volksstämme und ihre nichtgermanischen Nachbarn. Hier: Bewohnende der Mark Brandenburg.

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  • Niendorf (1950): nach dem germanischen Volksstamm der Markomannen.

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  • Niendorf (1978), in Anlehnung an die Flurbezeichnung „Auf dem Marsenkamp“. 1)

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  • Eimsbüttel, seit 1870, vermutlich benannt nach einer dem Geländebesitzer Adolph Hermann Meißner nahestehenden Person. Es kann auch sein, dass die Straße nach der Schwägerin des Grundeigentümers und Bauunternehmers H. J. Fett benannt wurde.1)

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  • Rotherbaum (1974): Martin Luther King (15.1.1929 – Atlanta/Georgia - ermordet am 4.4.1968 Memphis/Tennessee), Pfarrer, Führer der Bürgerrechtsbewegung der amerikanischen Schwarzen.

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  • Eimsbüttel (1903): Johann Mattheson (28.9.1681 Hamburg -17.4.1764 Hamburg), Schriftsteller, Komponist.

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  • Bergedorf/Lohbrügge (1963): Dr. Max Eichholz (3.12.1881 Hamburg – 11.1.1943 im KZ Auschwitz ermordet), Rechtsanwalt, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Stolperstein: Mittelweg 89.

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