Hamburger Straßennamen -
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  • Eimsbüttel
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  • Niendorf (1948): Paul Carl Franz Sorge (23.1.1876 Heydenhof/Kreis Demmin – 18.4.1944 Hamburg), Gärtner, Gemeindevorsteher in Lokstedt.

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  • Altona, seit 1863, benannt nach Pauline Edelhein, geb. Arnthal (23.3.1843 - 28.12.1905), Schwägerin des Geländebesitzers Samuel Ephraim

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  • Niendorf (1948): Claus Hartwig Perckentin (1689-1766), Landdrost in Pinneberg.1)

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  • Stellingen (2017): Peter Niels R. (13.12.1934-5.4.2012 Hamburg), Mitbegründer und Inhaber einer Presse-Agentur und jahrelanger Herausgeber der Stellinger Stadtteilzeitung, Verfasser zweier Bücher zur Stellinger Geschichte; vielfältig engagiert in und hoch verdient um Stellingen.

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  • Schnelsen (1948): Peter Timm (2.11.1841 Schenefeld - 2.8. 1916 Schnelsen), Besitzer der Schnelsener Mühle, stellvertretender Gemeindevorsteher.

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  • Rotherbaum (1989): Dortige Gedenktafel mit folgender Inschrift: „Dem Gedenken an jüdische Bürger Hamburgs, die in den Tagen der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft zu tausenden von diesem Platz in den Tod geschickt wurden. Vergeßt es nicht, Seid wachsam.“

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  • Niendorf (1974): nach dem slawischen Volksstamm der Polaben.

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  • Niendorf (1950): nach dem Stamm der Pommern.

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  • Eimsbüttel (1906): Hieronymus Praetorius (10.8.1560 Hamburg – 27.1.1629 Hamburg), und sein Sohn Jakob Praetorius (8.2.1586 Hamburg – 22.10.1651 Hamburg), Komponist. Beide waren Organisten.

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  • Schnelsen (1949): Märchenmotiv nach Müllenhoffs Sagen, Märchen. Geschichten und Lieder

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  • Niendorf (1979), siehe unter: Quadenweg

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  • Niendorf (1961): Motivgruppe: germanische Volksstämme und ihre nichtgermanischen Nachbarn.

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  • Rotherbaum (1890): Carl Friedrich Theodor Rapp (22.9.1834 Hamburg - 13.8.1888 Hamburg), Senator, Grundstücksbesitzer.

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  • Hammerbrook (2023): benannt nach Recha Lübke (6.3.1880 Altona – deportiert am 19.7.1942 nach Theresienstadt, am 9.10.1944 deportiert nach Auschwitz, dort ermordet), Lehrerin an der staatlichen Mädchenschule Rosenallee 11, ausgezeichnet mit dem Verdienstkreuz für besonderen Einsatz in der Heimat im Ersten Weltkrieg und Mitglied des Repräsentanten Kollegiums der Deutsch-Israelischen Gemeinde.

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  • Osdorf (1928): Fürst Otto von Bismarck (1815-1898), erster Reichskanzler des Deutschen Reiches.
    Siehe unter: Bismarckstraße

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  • Niendorf (1982): Reinhold Meyer (18.7.1920 Hamburg -12.11.1944 Polizeigefängnis Hamburg Fuhlsbüttel), Student, Juniorchef der Evangelischen Buchhandlung des Rauhen Hauses am Jungfernstieg 50, Widerstand gegen den Nationalsozialismus.

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  • Rotherbaum (1899): Peter Rentzel (1610 Hamburg – 8./18.11.1662 Hamburg), Senator, stiftete die Baukosten für das Spinnhaus und den Turm mit vergoldetem Helm für die St. Katharinenkirche.

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  • Rotherbaum (1899), siehe: Rentzelstraße.

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  • Lokstedt (1948): Eike von Repgow (13. Jhd.), Ritter, verfasste den Sachsenspiegel.

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  • Eidelstedt (1955): J. C. Richtborn (10.2.1680 Dockenhuden – 3.7.1730 Ottensen), erster Erbpachtmüller der Eidelstedter Mühle.

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