Hamburger Straßennamen -
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  • Eimsbüttel
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  • Neustadt, um 1825, im Anschluss an den Namen „Jungfernstieg“

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  • Harvestehude, seit 1870. Benannt nach dem Kloster Harvestehude (1295–1530)

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  • Niendorf (1948): Motivgruppe: germanische Volksstämme und ihre nichtgermanischen Nachbarn. Benannt nach dem germanischen Stamm der Nordalbinger.

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  • Eidelstedt, seit 1994 benannt nach Dr. Marie Nyswander (13.3.1919 Reno/Nevada–1986 New York), amerikanische Spezialistin für die Behandlung Drogenabhängiger, Mitentwicklerin der Methadontherapie

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  • Lokstedt (1948): Christoph und Joachim Odder (1596-1652), Vögte in Lokstedt.

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  • Eimsbüttel (1906): Theodor Odenwald (3.5.1838 Frankenthal/Gera – 22.4.1899 Hamburg), Gründer des Hamburger Kirchenchors.

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  • Niendorf (1948): Jasper von Oertzen (16.8.1616 Satow – 25.12.1657 Hamburg) Landdrost in Pinneberg in der Zeit von 1648-1657

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  • Lokstedt (1948): nach dem König der Angeln, nach Müllenhoffs Sagen, Märchen und Lieder.

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  • Eidelstedt, seit Mai 2018: Oliver Lißy (1962-2016), seit 1992 Mitarbeiter, seit 1998 Leiter des Acker pool Co. – Haus der Jugend Eidelstedt – prägte und gestaltete maßgeblich die Jugendarbeit in Eidelstedt mit, engagierte sich in der Stadtteilkonferenz und in den Eidelstedter Gremien

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  • Niendorf (1948): Sachsenkönig Ordulf (gest. 28.3.1072).

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  • Niendorf (1948): „die Ostfalen sind die südöstlichste Gruppe der Niedersachsen zwischen der Lüneburger Heide, Harz, Weser und Elbe, zum Unterschied zu den Westfalen. Man nimmt an, dass die ‚Falen‘ ein Teilstamm der Cherusker gewesen sind.“ 1)

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  • Niendorf (2015): Otto Bierstedt (31.10.1914 Hamburg-1997), Ortsamtsleiter in Lokstedt 1962-1979

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  • Eidelstedt (um 1905): Otto Timm (20.1.1863 Stellingen – 30.8.1939 Hamburg), Vorbesitzer des Geländes.

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  • Eimsbüttel (1975): Fredrik Pacius (19.3.1809 Hamburg – 8.1.1891 Helsinki), Komponist.

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  • Rotherbaum (1870): „Der Name entstand, weil das Land eine Reihe von Jahren einem Herrn Pape gehörte bzw. an ihn verpachtet war.“ 1)

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  • Niendorf, Groß Borstel (1980): nach den Papen = Pastoren. „Reye bzw. Reihe besagt, dass die Straße nur einseitig bebaut war, es kann aber auch die Bezeichnung für einen kleinen Wasserlauf sein.“ 1)

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  • Eimsbüttel (2023): nach Hertha Parnass (29.6.1906 Hamburg -ermordet 1942 in Treblinka), geb. Emanuel, und Simon Parnass (5.12.1879 Tarnopol – abgeschoben am 28.10.1938 nach Zbaszyn in Treblinka, ermordet 1942 in Treblinka), Opfer des Nationalsozialismus

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  • Niendorf (1948), nach der alteingesessenen (seit dem 17. Jhd.) Niendorfer Bauernfamilie Paßborg

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  • Harvestehude (2019): Paul Abraham (2.11.1892 Apatin/Königreich Ungarn – 6.5.1960 Hamburg), ungarisch-jüdischer Komponist; ab 1927 Kapellmeister am Budapester Operettentheater, hat 1930 in Wien großen Erfolg mit seiner ersten Operette, durch seine große Popularität in Deutschland kommt er nach Berlin, flieht ab 1933 erst nach Wien, dann nach Budapest, 1938 nach Paris, 1939 über Kuba nach New York, wo er nicht mehr an seine früheren Erfolge anknüpfen kann; erkrankt 1946 und kehrt 1957 nach Deutschland zurück, lebt noch knapp vier Jahre in einem Hamburger Sanatorium mit seiner aus Ungarn ausgereisten Ehefrau zusammen; Verfolgter des Nationalsozialismus (Text aus dem Amtlichen Anzeiger vom 21.6.2019)

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  • Niendorf (1991): Paul Dieroff (30.11 1928 Badenstedt bei Zeven -15.12.1944 Dachau), Schüler jüdischer Herkunft, Opfer des Nationalsozialismus. Stolperstein: Garstedter Weg 101.

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