Hamburger Straßennamen -
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  • Eimsbüttel
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  • Lokstedt (1919): Heinrich Siemers (17.10.1865 Lokstedt – 2.8.1949 Hamburg), 1) Gemeindevorsteher in Lokstedt.

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  • Eimsbüttel (1903), nach der Familie Sillem und in Erinnerung an die ihr angehörenden Nutznießer des Faberschen Fideikommisses in Eimsbüttel

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  • Eidelstedt (1996): Simon Wannewitz (1.9.1815 Bevern -28.3.1895 Hamburg Eidelstedt), Jagdaufseher über die Eidelstedter Gemeindejagd.

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  • Veddel (1929): Robert M. Sloman, der Jüngere (30.7.1812 Itzehoe - 30.10.1900 Othmarschen), Reeder, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (Nationalliberale Partei), Mitglied des Reichstages. „Sloman-Burg“ am Harvestehuder Weg 5-6

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  • Eimsbüttel (1863): Sophia, geb. Arnthal (26.3.1837-27.10.1895 Hamburg), Frau des jüdischen Grundeigentümers Samuel Ephraim

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  • Harvestehude, seit 1861, vermutlich benannt nach Maria Sophia Friederica, geb. Goldmann (28.10.1825 St. Thomas/Westindien–17.12.1918 Hamburg), Ehefrau des Geländebesitzers J. F. W. Reimers

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  • Lokstedt (1948): Hermann und Moritz Sorthmann, im 16. Jhd. Vögte in Lokstedt.

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  • Lokstedt (1948), nach der alteingesessenen (seit 16. Jhd.) Bauernfamilie Sottorf

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  • Eimsbüttel (1948): Julius Spengel (12.6.1853 Hamburg -17.4.1936 Hamburg), Musiker

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  • Harvestehude (1870): Heiliger Benedict.

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  • Lokstedt (1948): Franz Stapel (1595 Lemgo – 25.4.1658 Rellingen), Amtmann in Pinneberg während des Dreißigjährigen Krieges.

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  • Lokstedt (1958): Johann Eberhard Steding (17. Jhd.), Landdrost in Pinneberg von 1606 bis 1618.

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  • Stellingen, seit 2017: nach Heinrich Stegemann (15.9.1888 Hamburg – 2.9.1945 Hamburg), in Stellingen geborener Maler und Bildhauer; durch den Feuersturm von 1943 wurde ein großer Teil des Lebenswerks von Stegemann zerstört; der größte Teil des Nachlasses befindet sich im Städtischen Museum Flensburg, das acht Gemälde in seiner Dauerausstellung zeigt.

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  • Niendorf (1948): Johann Steinhoff (2.3.1847-25.3.1902 Niendorf), Zimmermann, Gemeindevorsteher in Niendorf von 1899 bis 1902.

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  • Eimsbüttel, 2018: in Anlehnung an die ehemalige St. Stephanuskirche und an ihren Namensgeber Stephanus, der als Erzmärtyrer gilt.

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  • Lokstedt (1945): Gustav Stresemann (10.5.1878 Berlin -3.10.1929 Berlin), Politiker (DVP), Reichsaußenminister des Auswärtigen, Reichskanzler in der Weimarer Republik. Freimaurer. Friedensnobelpreisträger.

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  • St. Pauli (1945), siehe unter Stresemannallee.

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  • Niendorf (1953): nach dem germanischen Volksstamm der Sugambrer.

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  • Schnelsen (1948): Heinrich von Suhm (10.10.1636 Kopenhagen – 16.4.1700 Hamburg-Eppendorf), Amtmann in Pinneberg (17. Jhd.).

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  • Eidelstedt (1971): Sven Hedin (19.2.1865 Stockholm – 26.11.1952 Stockholm), Asienforscher.

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