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  • Uhlenhorst
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  • Uhlenhorst, seit 1948, benannt nach der angrenzenden Alsterbucht Feenteich

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  • Uhlenhorst (1860): Ernst Moritz Arndt (26.12.1769 Rügen -29.1.1860 Bonn), Freiheitsdichter

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  • Uhlenhorst (1904), siehe: Arndtstraße.

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  • Bergedorf (1927), siehe: Arndtstraße.

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  • Uhlenhorst (1845), siehe: Abendrothsweg.

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  • Uhlenhorst (1899): Johann Peter Averhoff (22.10.1723 Altona - 4.3.1809 Hamburg), Wohltäter, Stifter

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  • Uhlenhorst (1860): ursprünglich nach dem altem Weg im Tal der Osterbek. Benennungsmotiv geändert 1965. Seitdem heißt die Straße nach Johann Sebastian Bach (21.3./31.3.1685 Eisenach – 28.7.1750 Leipzig)

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  • Winterhude, Uhlenhorst, Barmbek-Süd (1904), in Anlehnung an Bachstraße, siehe: Bachstraße.

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  • Uhlenhorst, seit 1913, benannt nach der Lage der Straße, die an drei Seiten der St. Gertrudkirche entlangläuft

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  • Uhlenhorst, seit 2014, benannt nach Dr. Dorothea Henriette Bernstein (geb. 10.8.1893, am 25.10.1941 nach Lodz deportiert, dort gestorben am 5.6.1942), jüdische Lehrerin, promovierte 1922 in Hamburg zur Doktorin der Philosophie, arbeitete am Oberlyzeum in Altona, der Helene-Lange-Schule und ab 1927 an der Mädchen- Oberrealschule am Lerchenfeld, 1933 entlassen. Motivgruppe: Opfer des Nationalsozialismus

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  • Uhlenhorst (2004): Eduard Rhein (23.8.1900 Königswinter -15.4.1993), Rundfunk- und Fernsehfachmann, Radio- und TV-Pionier, Mitbegründer und Chefredakteur der HÖRZU, Gründer einer Stiftung zur Medienförderung

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  • Uhlenhorst, seit 1904. Benannt nach der Lage. Im Zuge des Weges „Schöne Aussicht“ über den Ausfluss des Feenteiches führend

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  • Uhlenhorst, seit 2010, benannt nach Frieda Hertha Martha Wieking (1893 - 1988), Schwester, Gewerkschafterin, Betriebsrätin bis 1933, 1933 als politisch unzuverlässig entlassen, 1935 wieder eingestellt als Schwesternaushilfe, 1945 erneut Gewerkschafterin, 1946/47 Vertreterin der Belange des Bundes freier Schwestern im Hamburger Bezirksvorstand, Provisorin an der Frauenklinik Finkenau, 1948 Betreuung der Schwestern als Bezirksschwester, 1951-1960 im Bezirksfrauenausschuss, 1958 pensioniert.

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  • Uhlenhorst (2001): benannt nach Friedrich Schütter (4.1.1921 Düsseldorf – 17.9.1995 Hamburg), Schauspieler, Intendant, Mitbegründer des Ernst-Deutsch-Theaters, Gründungsmitglied des Jungen Theaters, Synchronsprecher

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  • Uhlenhorst (1960): Franz Grillparzer (15.1.1791 Wien – 21.1.1872 Wien), Dichter.

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  • Uhlenhorst (1948), siehe: Grillparzerbrücke.

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  • Uhlenhorst (1904): Gustav Freytag (13.7.1816 Kreuzburg-30.4.1895 Wiesbaden), Schriftsteller

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  • Uhlenhorst (1899), siehe: Gustav-Freytag-Brücke

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  • Uhlenhorst (1966): Hans Henny Jahn (17.12.1894 Hamburg-Stellingen – 29.11.1959 Hamburg), Schriftsteller, Orgelbauer, 1950 Mitbegründer der Akademie der Künste, deren Präsident bis zu seinem Tode.

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  • Uhlenhorst (1872): nach Hartwig, als dem ältesten (um 1247) Besitzer der Kuhmühle.

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