Hamburger Straßennamen -
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  • Hamburg-Mitte
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  • Altstadt (1910): Dr. Adolf Kreusler (12.4.1824 Arolsen – 12.4.1894 Hamburg), Hauptpastor von St. Petri.

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  • Wilhelmsburg (1969): Karl-Andreas Krieter (8.1.1890 Hilkerode (Eichsfeld) – 24.2.1963 Hamburg-Wilhelmsburg), Pfarrer der katholischen Kirchengemeinden St. Bonifatiuskirche in Wilhelmsburg und Franz-Josef in Harburg.

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  • Sasel (1950): Hermann Kröger (?-?), Bauer, Grundeigentümer der Koppel.

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  • Steinwerder (1902), Kai des Kaiser-Wilhelm-Hafens, benannt nach dem Kronprinzen Wilhelm (6.5.1882 Potsdam – 20.7.1951 Hechingen).

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  • Wilhelmsburg (1988): benannt nach dem „Brack“, ein Wasserloch hinter dem Deich. Das Wort Küken soll zurückzuführen sein auf Albert Kücken. Dieser war von 1678 bis 1687 Amtmann von Wilhelmsburg. 1)

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  • Finkenwerder (1936), nach der alteingessenen Finkenwerder Fischerfamilie

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  • Wilhelmsburg (1990), siehe: Karl-Kunert-Straße.

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  • Waltershof (1996): Kurt Eckelmann (3.8.1916 Hamburg – 27.12.1994 Hamburg), Hafenunternehmer (eigene Berufsbezeichnung „Ewerführer“, hervorgetreten beim Container-Umschlag im Hamburger Hafen, Mitglied der FDP von 1963-1978, Mitbegründer der Liberal-Sozialen Union in Hamburg.

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  • Wilhelmsburg (2011): Kurt Emmerich (31.1.1930 Hamburg – 3.2.2006 Hamburg), Sportreporter im NDR-Hörfunk.

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  • St. Georg (1962): Dr. Kurt Schumacher (13.10.1895 Culm -20.8.1952 Bonn), SPD Parteivorsitzender, SPD-Fraktionsvorsitzender, Mitglied des Reichstages, Mitglied des Bundestages.

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  • St. Pauli (1861): Ferdinand Laeisz (2.1.1801 Hamburg – 7.2.1887 Hamburg), Reeder, Konsul. Ihren Namen erhielt die Straße im Jahr der Einweihung des von Laeisz begründeten Ferdinand-Laeisz-Stifts, das sich dort befand.

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  • Billstedt (1948): nach den Landjägern. In der Nähe befand sich auch die Landjägerei (Gendarmeriestation).

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  • Horn (1966): Franz Laufkötter (2.11.1857 Altenbeken/Westfalen – 15.11.1925 Münster), Reichstagsabgeordneter.

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  • Hamm (1926): Eduard Schmidt von der Launitz (23.11.1797 Grobin/Kurland – 12.12.1869 Frankfurt am Main), Bildhauer.

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  • Horn (1968): Karl Legien (1861-1920), Gewerkschaftsführer. Siehe unter: Carl-Legien-Platz

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  • Horn (1947): Karl Legien (1861-1920), Gewerkschaftsführer. Siehe unter: Carl-Legien-Platz

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  • Wilhelmsburg (1964): Hans Leipelt (18.7.1921 Wien – hingerichtet am 29.1.1945 München-Stadelheim), Student, Mitglied des nach der Zeit des Nationalsozialismus bezeichneten Hamburger Kreis der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“.
    2017 ergänzt um seine Mutter Dr. rer. nat. Katharina Leipelt, geb, Baron (28.5.1892 Boskowitc – 9.12.1943 Hamburg), Opfer des Nationalsozialismus
    Neuer Erläuterungstext: benannt nach Hans L. (1921-1945), In Wilhelmsburg aufgewachsen, als Student Mitglied des Hamburger Zweiges der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, und dessen Mutter Katharina L. (1893-1943), Opfer des Nationalsozialismus

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  • Schnelsen, seit Nov. 1996, benannt nach Lelka Birnbaum, zwölf Jahre, Polin; gehörte zu den 20 fünf bis zwölf Jahre alten jüdischen Kindern aus fünf Nationen, die in der Nacht vom 20. auf den 21. April 1945 im Keller der Schule Bullenhuser Damm von Angehörigen der SS erhängt wurden, nachdem an ihnen im KZ Neuengamme medizinische Experimente vorgenommen worden waren

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  • Billstedt (1960): Diederich Lemkus (1693 bis 1730 Wirkungsjahre), Kupferstecher

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  • Billstedt (1980): Otto Leysaht (2.11.1855 Kreuzburg/Oberschlesien -17.11.1920 Hamburg), Apotheker in Billstedt.

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