Hamburger Straßennamen -
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  • Altstadt (1908), Dr. Johann Georg Mönckeberg (22.8.1839Hamburg - 27.3.1908 Hamburg), Senator, Erster Bürgermeister von Hamburg. 2022 mitbenannt nach seiner Schwiegertochter Vilma Mönckeberg-Kollmar, geb. Pratl (29.7.1892 Wien – 4.4.1985 Hamburg), Rezitatorin von Märchen und Lyrik, Bundesvorsitzende der Deutschen Sektion der Weltorganisation der Mütter aller Nationen W.O.M.A.N.

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  • Billstedt (1971): Pieter Cornelius Mondrian (7.3.1871 Amersfoort/Niederlande – 1.2.1944 New York City)

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  • Altstadt (16. Jhd.): Damm der Mönche: aufgeschütteter Weg vom St. Marien-Magdalenen-Kloster zum Millerntor

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  • Hamm (1964): Ernst Adolph Moraht (27.10.1833- 20.10.1879), Pastor in Hamm, Gründer der Morahtstiftung.

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  • Wilhelmsburg (2012), vorher eine Bahntrasse ohne Namen: M. Acar (1957 Izmir – 2009 Hamburg), Gewerkschafter, ehrenamtlicher Arbeitsrichter.

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  • Billstedt, seit 1971, benannt nach Gabriele Münter (19.2.1877 Berlin – 19.5.1962 Murnau), Malerin. Motivgruppe: Moderne Maler

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  • St. Georg (1830): J. H. Nagel, Grundbesitzer. „im Volksmund benannt nach dem Grundeigentümer J. H. Nagel, der den alten Privatweg 1830 als öffentlichen Weg ausbaute.“ 1)

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  • Billstedt (1958): Markus Nath (12.5.1882 Landkirchen – 10.5.1941 Hamburg), Gemeindevorsteher von Billstedt.

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  • Neustadt (1948): Johannes August Wilhelm Neander (16.1.1789 Göttingen – 14.7.1850 Berlin), Theologe, Prof. für Kirchengeschichte.

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  • Billstedt (1948): Franz Heinrich Neddermeyer (10.4.1790 Hamburg -7.10.1849 Hamburg), verfasste eine Topographie Hamburgs, Mitbegründer des Vereins für Hamburgische Geschichte.

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  • Steinwerder (1906): Christian Johannes Nehls (29.9.1841 Schülp - 5.9.1897 Hamburg), Wasserbaudirektor.

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  • Hamm (1926): Friedrich Nerlich (24.11.1807 Erfurt – 21.10.1878 Venedig), Maler.

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  • Altstadt (1820): Die Straße soll nach „der Familie Groningen benannt sein, die hier Grundbesitz hatte.

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  • Wilhelmsburg (1922), siehe: Am Veringhof

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  • Neustadt, um 1825, im Anschluss an den Namen „Jungfernstieg“

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  • Neustadt (1894): Prof. Dr. Georg von Neumayer (21.6.1826 Kirchheimbolanden – 24.5.1909 Neustadt an der Haardt), Direktor der Deutschen Seewarte.

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  • Rothenburgsort (2018): unter Wiederverwendung des von 1912 bis 1968 existierenden Straßennamens (ehem. Billwerder Ausschlag), der daran erinnerte, dass die Familie Niebur, aus der mehrere Mitglieder im 16. und 17. Jahrhundert dem Rat der Stadt angehörten, von 1616 bis 1680 Eigentümerin des späteren Marckmannschen Gehöfts war.

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  • Altstadt (1955), nach der Lage bei der Nikolaikirche, die dem Heiligen Nikolaus geweiht ist.

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  • Altstadt (?), nach der Lage und Funktion

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  • Neugraben-Fischbek, seit 2020, benannt nach Nina M. (23.8.1921 Prag – 17.4.1945 KZ Bergen-Belsen). Sie wurde als Jüdin 1942 mit ihrer Familie aus Prag ins Getto Theresienstadt deportiert, 1943 zunächst weiter ins Konzentrationslager Auschwitz. Ab 1944 leistete sie in Hamburg Zwangsarbeit in den zum Konzentrationslager Neuengamme gehörenden Außenlagern Dessauer Ufer im Hafen, Falkenbergsweg in Neugraben sowie Tiefstack. Kurz vor Kriegende wurde sie ins Konzentrationslager Bergen-Belsen deportiert, wo sie zwei Tage nach der Befreiung des Lagers verstarb.

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