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  • Langenbek (1988): Georg Einhaus (24.4.1898 Danzig – 1.4.1949 an den Haftfolgen verstorben), Arbeiter aus Harburg, Mitglied der KPD, Mitglied der revolutionären Gewerkschaftsopposition (RGO), Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus

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  • Marmstorf, seit 1950. Motivgruppe: Märchengeister

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  • Langenbek, seit 1988, benannt nach Elisabeth Lange (7.7.1900 in Detmold – 28.1.1944 im KZ Hamburg-Fuhlsbüttel), Gegnerin des Nationalsozialismus

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  • Marmstorf (2024): Elisabeth Ostermeyer (9.5.1913 Kanzlerhof/Kreis Harburg – 6.12.2002 Hamburg), „Verfolgte des NS-Regimes und Mitglied der Hamburger Bürgerschaft.“ (Amtlicher Anzeiger Nr. 59 vom 23.7.2024).

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  • Neugraben-Fischbek, seit 2020, benannt nach Elisabeth P., geb. Adler (28.9.1902 Brünn – 29.6.1945 KZ Bergen-Belsen). Sie wurde als Jüdin mit ihrer Familie aus Prag ins Getto Theresienstadt deportiert. 1943 zunächst weiter ins Konzentrationslager Auschwitz. Ab 1944 leistete sie in Hamburg Zwangsarbeit in den zum Konzentrationslager Neuengamme gehörenden Außenlagern Dessauer Ufer im Hafen, Falkenbergsweg in Neugraben sowie Tiefstack. Kurz vor Kriegsende wurde sie ins Konzentrationslager Bergen-Belsen verlegt, wo sie wenige Tage nach der Befreiung des Lagers verstarb.

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  • Horn (1945): Adolf von Elm, siehe Adolf-von-Elm-Hof

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  • Harburg, seit 2016, benannt nach Emmi(y) Ruben, geb. Geister (7.2.1875 Hamburg–4.6.1955 Hamburg), Mäzenin und Kunstsammlerin; setzte sich in der NS-Zeit für verfolgte Künstler ein und wurde dafür 1955 vom Senat geehrt.

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  • Marmstorf (1931): Ernst Bergeest (19.11.1855 Sinstorf – 3.10.1924 Marmstorf), über 40 Jahre lang Mitglied des Marmstorfer Gemeinderates.

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  • Harburg (1950): Ernst Eger (25.9.1837 Ditfurt bei Quedlinburg – 27.4.1913 Harburg), Industrieller, Wirtschaftsführer, Grundbesitzer

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  • Heimfeld (1976): Dr. Erwin König (4.11.1880 Berlin -1960), Chirurg am Allgemeinen Krankenhaus Harburg

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  • Heimfeld (1890): Wilhelm Feldner (27.11.1836 Heimfeld – 4.3.1909 Harburg), Ortsvorsteher in Heimfeld

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  • Eißendorf (1910) 1): Peter Christian Wilhelm Femerling (2.9.1808 Harburg – 7.12.1886 Harburg), Vollhufner, Vorbesitzer des Geländes, Ortsvorsteher in Eißendorf

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  • Wilstorf (1950): Fritz Flebbe (4.8.1893 Harburg – 27.5.1929 Müden), Harburger Maler

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  • Hausbruch (1975): Feld des Försters.

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  • Heimfeld (1938): eine Wegbezeichnung, die auf den Förster hinweist. Siehe unter: Försterkamp

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  • Neugraben-Fischbek, seit 2020, benannt nach Franziska S., geb. Marcus (20.5.1877 Harburg – deportiert nach Theresienstadt am 15.7.1942, ermordet am 25.8.1942). Sie wurde als Jüdin 1942 zusammen mit ihrem Ehemann aus Hamburg ins Getto Theresienstadt deportiert und ist dort verstorben.

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  • Wilstorf (1950): Friedrich Freudenthal (9.5.1849 Fallingborstel -9.3.1929 Fintel), Schriftsteller, Heidedichter

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  • Neugraben-Fischbek, seit 2020, benannt nach Friederike Katharina Elisabeth C., geb. Kistner (3.8.1895 Harburg – 27.7.1978 Hamburg). Sie bewies Zivilcourage und unterstützte in der Zeit des Nationalsozialismus in Hamburg eine befreundete jüdische Familie.

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  • Wilstorf (1924): Friedrich List (6.8.1789 (Taufe) Reutlingen -30.11.1846 Kufstein), Ökonom, Eisenbahn-Pionier. Vorkämpfer für den Deutschen Zollverein und das Eisenbahnwesen, Freimaurer, Inhaber des ersten deutschen staatswissenschaftlichen Lehrstuhls, Begründer der modernen Volkswirtschaftslehre.

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  • Harburg (1933): Friedrich Ludwig Jahn (11.8.1778 Lanz (Prignitz) – 15.10.1852 Freyburg (Unstrut)): Pädagoge, Schöpfer der deutschen Turnbewegung

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