Harburg (2000): Im Jahr 2000 war der Platz nur nach Herbert Wehner (11.7.1906 Dresden – 19.1.1990 Bonn) benannt worden. 2022 erhielt er eine Ergänzung um Greta Wehner, geb. Burmester (1924-2017), Krankenschwester und sozial wie politisch engagiert.
Harburg (2022): nach Hermann Krüger (1947-27.1.2017 Hamburg), Lehrer und Schulleiter, Begründer des „Löwenhauses“ als Anlaufstelle mit pädagogischem Angebot für die Kinder des Viertels.
Heimfeld (1992): Dr. Ernst Hinze (8.3.1910 Osterburg - 1989), Arzt, Medizinaldirektor, Leiter des Gesundheitsamtes Harburg, Vorsitzender des DRK-Kreisverbandes Harburg.
Harburg (1950): Friedrich Wilhelm Hoffmeyer (1.9.1836 Linsburg b. Nienburg a. d. Weser – 2.3.1899 Harburg), Stadtschulinspektor, Mitherausgeber von mehreren Schulbüchern.
Heimfeld (1913): Louis Hoff (15.2.1850 Aelnau/Posen – 21.11.1916 Berlin), Direktor der Vereinigten Gummiwaren Fabriken Harburg-Wien (Phoenix), gründete die Firma Internationale Galalith Gesellschaft Hoff & Co.
Eißendorf (1925): August Ludwig Hoppenstedt (22.3.1763 Groß Schwülper – 25.4.1830 Celle), Schulreformer in Harburg, Abgeordneter der Allgemeinen Landesversammlung.
Rönneburg (1988): Johannes Horlebusch (27.9.1906 Hamburg -8.2.1939 Hamburg, KZ Fuhlsbüttel), Feinmechaniker Harburg-Wilhelmsburg, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
Stolperstein: Vorsetzen 19 vor seinem Wohnhaus.
Heimfeld (1950): Hugo Eduard Klemm (16.3.1883 Freiberg – 4.12.1943 Hamburg), Metallfacharbeiter, Gewerkschaftsfunktionär, Senator in Harburg, 1933 von den Nationalsozialisten aus dem Dienst entlassen.