Hamburger Straßennamen -
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  • Neustadt
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  • Neustadt (18. Jhd.): nach den Stellmachern (Radfabrikanten), die hier wohnten bzw. ihre Zusammenkünfte hier abhielten.

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  • Neustadt (1902): Johann Jakob Rambach (27.3.oder 28.3.1737 Teupitz/Mittelmark - 6.8.1818 Ottensen/Hamburg), und dessen Sohn August Jakob Rambach (28.5.1777 Quedlinburg – 7.9.1851 Ottensen/Hamburg), Hauptpastoren an der St. Michaeliskirche.

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  • Neustadt (1906): Dr. Johannes Andreas Rehhoff (28.8.1800 Tondern -9.1.1883 Hamburg), Hauptpastor an der St. Michaeliskirche ab 1851, Propst, Generalsuperintendent

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  • Neustadt, seit 1902, benannt nach Hermann Samuel Reimarus und Johann Albert Reimarus. 2001/2002 ergänzt um die ebenso bedeutende Tochter und Schwester Elise Reimarus.
    Neuer Erläuterungstext: benannt nach Hermann Samuel R. (22.12.1694 Hamburg –1.3.1768 Hamburg), Professor am Hamburger Akademischen Gymnasium, dessen Sohn Dr. Johann Albert Heinrich R. (11.11.1729 Hamburg – 6.6.1814 Rantzau), Professor ebenda und Arzt, und deren Tochter bzw. Schwester Margaretha Elisabeth, genannt Elise R. (22.1.1735 Hamburg–2.9.1805 Hamburg), Erzieherin, Schriftstellerin und zentrale weibliche Persönlichkeit der Aufklärung in Hamburg

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  • Niendorf (1982): Reinhold Meyer (18.7.1920 Hamburg -12.11.1944 Polizeigefängnis Hamburg Fuhlsbüttel), Student, Juniorchef der Evangelischen Buchhandlung des Rauhen Hauses am Jungfernstieg 50, Widerstand gegen den Nationalsozialismus.

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  • Neustadt (1883): nach der Mennonitenfamilie Roosen

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  • Othmarschen (1935), siehe: Roosenbrücke

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  • Othmarschen (1914), siehe: Roosenbrücke

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  • Hohenfelde (1979): Gerhard Schott (16.4.1641 Hamburg -25.10.1702 Hamburg), Senator, Mitbegründer der Hamburger Oper am Gänsemarkt, Besitzer dieser Oper.

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  • St. Pauli (1886): nach den Seilern (Reepern). Siehe auch Reeperbahn. Die Seiler benötigten für ihr Gewerbe viel Platz und mussten deshalb die Gegend um den Eichholz in der Hamburger Neustadt verlassen, weil es dort zu eng für dieses Gewerbe geworden war. Sie siedelten sich deshalb in der Hamburger Vorstadt, am Hamburger Berg (St. Pauli) an.

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  • Neustadt (1911): Dr. Ernst Friedrich Sieveking (24.6.1836 Hamburg -13.11.1909 Hamburg), Präsident des Hanseatischen Oberlandesgerichts.

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  • Neustadt, seit 1960, Matjen = Mädchen; slam = Slum, unsauber. „Unsaubere“ Mädchen/Wäscherinnen

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  • Neustadt (1896): Hinrich Speck (17. Jhd.), Grundeigentümer.

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  • Neustadt (um 1859): Ansgar von Bremen (801-865), Mönch, Erzbischof, christlicher Missionar, Apostel des Nordens.

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  • Altona-Altstadt (1926): Heiliger St. Paulus.
    Siehe: Bei den St. Pauli-Landungsbrücken

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  • St. Pauli (1948)
    Siehe: Bei den St. Pauli-Landungsbrücken

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  • Neustadt (1887): Heinrich von Stephan (7.1.1831 Stolp/Pommern – 8.4.1897 Berlin), Generalpostdirektor des Deutschen Reiches. Freimaurer, Begründer des Weltpostvereins.

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  • Wandsbek (1936), siehe: Stephansplatz.

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  • Neustadt (1989): Helmut Thielicke (4.12.1908 Barmen-5.3.1986 Hamburg), Theologe. Prediger an der St. Michaeliskirche.

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  • Neustadt (17. Jhd.): Valentin Russwurm (17. Jhd.), Chirurg, Grundeigentümer.

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