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Volksdorf (1948), nach der alteingesessenen (seit dem 16 Jhd.) Bauernfamilie Kohmann. Sie besaß hier eine Vollhufe.
Langenhorn (1938), nach der Langenhorner Hufnerfamilie Kors oder Cordes.
Eidelstedt (1951). „Nach der Vogthufe ‚Kollenhof‘, seit 1586 im Besitz der Familie Kölln, dem letzten Bauernvogt Stellingens.“1)
Eidelstedt (1960), nach der Eidelstedter Bauernfamilie Kölln, die hier seit dem 16. Jahrhundert ansässig war.
Sasel (1919/20): Konrad Reuter (1873-1958), Mitbegründer der Alstertal-Terrain AG, Besitzer des Saselhofes.
Finkenwerder (vor 1940): Köter sind Kätner. Siehe unter: Kätnerweg
Bergstedt (1947), nach der alteingesessenen (seit dem 17. Jhd.) Hufnerfamilie Kramp in Rodenbek
Sasel (1950): Hermann Kröger (?-?), Bauer, Grundeigentümer der Koppel.
Langenhorn, Niendorf (1950) 1): nach der Bauernfamilie, die viele Vögte stellte.
Fuhlsbüttel (1965), siehe: Krohnstieg
Eidelstedt (um 1905): F.C.J. Lampé (9.7.1828 Wittenberg/Mecklenburg – 12.11.1887), Erbauer und Besitzer der Eidelstedter Mühle „Lampé“.
Poppenbüttel (1950), nach der seit dem 16. Jhd. alteingesessenen Poppenbüttler Bauernfamilie Langhein
Hummelsbüttel (1970), nach der alteingesessenen (seit dem 17. Jhd.) Hummelsbüttler Bauernfamilie
Wilhelmsburg (1933): Max von Eyth (6.5.1836 Kirchheim/Baden-Württemberg – 26.8.1906 Ulm), Ingenieur, Schriftsteller, Mitbegründer der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft.
Rissen (1928): nach dem Weg, den die Melker gingen, um zur Kuhweide zu gelangen.
Lokstedt (1948), nach einer der ältesten Lokstedter Bauernfamilie
Osdorf (1960), nach der Bauernfamilie, die hier zwischen dem 17. und 19. Jhd. ansässig war.
Bramfeld (1945), nach der alteingesessenen (seit dem 18. Jhd.) Bramfelder Bauernfamilie Mützendorp
Rissen (1968): nach der Lage der Straße, die auf dem Gelände des Bauernhofes der Familie Nagel (18. bis 20. Jahrhundert) liegt.
Langenhorn (1952), nach der Bauernfamilie Neelsen aus Langenhorn (18. Jahrhundert).