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Blankenese (1949): nach der Familie Gätgens und Hinrich Gätgens (1799-1879), Bauervogt in Dockenhuden
Bramfeld (1950), nach der im 18. und 19. Jahrhundert hier ansässigen Bauernfamilie Giffey
Schnelsen (1948), nach der alteingesessenen Bauernfamilie Glißmann
Barmbek-Nord (2010), nach der alteingesessenen Barmbeker Bauernfamilie Harkensee 1)
Langenhorn (1950), Flurbezeichnung, buck = Buckel, Bodenerhöhung, Hoop = Haufen, Heer = Hirten
Sülldorf (1928): Flurname. Heerhof = Hirtenhof. Bezug zu den Hirten.
Langenhorn (1932): Flurname. Hirtenwiese
Niendorf (vor 1934): nach der berittenen Forstaufsicht.
Marmstorf (1930): Hans Helferich (13.12.1891Greifswald –September 1945 Posen), Landrat des Kreise Harburg, Präsident der Deutschen Zentral-Genossenschaftskasse in Berlin.
Poppenbüttel (1934), nach der Familie Henneberg aus Braunschweig. Sie wurde 1855 Besitzerin des Poppenbüttler Hofes.
Horn (1911), nach der aus den Niederlanden eingewanderten Familie Hertoge. Sie besaß hier große Ländereien.
Langenhorn (1963): Hermann Hinsch (6.9.1844 Hamburg – 2.2.1921 Hamburg), 1) Brinksitzer und Butterhändler.
Volksdorf (1935): die Dorfhirten benutzten dieses Land (Kamp).
Billstedt (1977): benannt im Hinblick auf die frühere Nutzung der Weide durch Hirten.
Hamm-Nord (19. Jhd.): benannt nach der Wohnung des Hammer Dorfhirten (Hirtenkate).
Barmbek-Süd, Barmbek-Nord (1862): nach den Hufnern, die hier ihre Hofstellen hatten.
Barmbek-Süd, Barmbek-Nord (1904): siehe unter: Hufnerstraße
Barmbek-Nord (1927), siehe: Hufnerstraße
Sasel (1919/1920), Bezeichnung für die Bauern, deren Besitz je nach Größe benannt wurden z. B. Vollhufner, Halbhufner, Viertelhufner“ 1)
Stellingen (1953), nach einer Stellinger Bauernfamilie. Sie lebte dort schon seit 1581 und von 1740 bis 1830 als Schulhalter.1)