Hamburger Straßennamen -
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  • Hamburg-Nord
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  • Uhlenhorst, seit 2014, benannt nach Dr. Dorothea Henriette Bernstein (geb. 10.8.1893, am 25.10.1941 nach Lodz deportiert, dort gestorben am 5.6.1942), jüdische Lehrerin, promovierte 1922 in Hamburg zur Doktorin der Philosophie, arbeitete am Oberlyzeum in Altona, der Helene-Lange-Schule und ab 1927 an der Mädchen- Oberrealschule am Lerchenfeld, 1933 entlassen. Motivgruppe: Opfer des Nationalsozialismus

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  • Alsterdorf, seit 1993, benannt nach Dorothea Kasten (6.3.1907 Hamburg – 2.5.1944 in der Heil- und Pflegeanstalt „Am Steinhof“ in Wien), Opfer der NS-Euthanasiemaßnahmen. Eine der 629 behinderten Bewohnerinnen und Bewohner der Alsterdorfer Anstalten, die deportiert wurden und von denen nur 79 die Deportation überlebten

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  • Winterhude, seit 1863, benannt nach Anna Dorothea Sierich, geb. Meyer (18.4.1794 Celle – 21.8.1867 Hamburg). Mutter des Unternehmers und Grundeigentümers Adolph Sierich (siehe: Sierichstraße).

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  • Winterhude, seit 1904. Benannt in Anlehnung an die Dorotheenstraße

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  • Barmbek-Süd (1964): Albert Döscher (17.6.1879 Schwerin -28.2.1955), Kammermusiker, Mitglied des Hamburgischen Philharmonischen Orchesters

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  • Ohlsdorf (1928), mit Bezug auf den Drachentöter St. Georg, dem Schutzpatron des Stadtteils St. Georg und des Hospitals St. Georg.

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  • Langenhorn (1932), nach der alteingesessenen Langenhorner Familie Dreyer

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  • Barmbek-Nord (1880): Wilhelm Dröge (1807-1879), schenkte das Grundstück zum Bau des Pestalozzistiftes (siehe: Pestalozzistraße), streckte das Geld hierfür zinslos vor.

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  • Barmbek-Nord (1927): Otto Eckmann (19.11.1865 Hamburg – 11.6.1902 Badenweiler), Hamburger Maler und Zeichner

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  • Eppendorf (1909): Edgar Daniel Roß (11.2.1807 London-23.3.1885 Hamburg), Vertreter Hamburgs im Parlament in der Paulskirche, Reichstagsabgeordneter, Bürgerschaftsabgeordneter, Kaufmann im Überseehandel

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  • Uhlenhorst (2004): Eduard Rhein (23.8.1900 Königswinter -15.4.1993), Rundfunk- und Fernsehfachmann, Radio- und TV-Pionier, Mitbegründer und Chefredakteur der HÖRZU, Gründer einer Stiftung zur Medienförderung

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  • Eppendorf (1929): Dr. Karl Eisenlohr (18.4. oder 11.4.1847 oder 1842 Pforzheim – 18.11.1896 Funchal/Madeira), Neurologe

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  • Hohenfelde (1899): Konrad Ekhof (12.8.1720 Hamburg – 16.6.1778 Gotha), Schauspieler, Freimaurer

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  • Winterhude, (1906), benannt nach Margaretha Elebeke (gest. 27.2.1701), Domina des Nonnenklosters Harvestehude im St. Johanniskloster, damals schon ein Damenstift

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  • Barmbek-Süd, seit 2008, benannt nach Elfriede Lohse-Wächtler (4.12.1899 Dresden- Löbtau – 31.7.1940 Pirna), Malerin, Opfer des Nationalsozialismus

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  • Fuhlsbüttel, seit 1946. Frei gewählter Name

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  • Alsterdorf, seit 2002, benannt nach Elisabeth Flügge (4.2.1895 Hamburg – 2.2.1983 ebd.), Schulleiterin, Gegnerin des NS-Regimes, leistete Hilfe für NS-Opfer

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  • Ohlsdorf, seit 2007, benannt nach Elisabeth Seifarth (2.9.1860 Homberghausen bei Homberg – 17.1.1933 Hamburg), Volksschullehrerin, von 1919 bis 1927 für die DDP (Deutsche Demokratische Partei)-Fraktion Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, stellvertretende Bundesvorsitzende des Allgemeinen Deutschen Lehrerinnenvereins

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  • Barmbek-Nord, seit 1948, benannt nach Maria Dorothea Elisabeth Lensing (14.10.1804 Lenzen an der Elbe – 18.11.1854 Hamburg), Förderin und Freundin Friedrich Hebbels

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  • Hohenfelde, seit 1866. Vermutlich benannt nach Anna Catharina Elisabeth, geb. Diebenau (1808 – 1836), Ehefrau des Grundeigners H. F. Stuckenberg

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