Hamburger Straßennamen -
nach Personen benannt

Ergebnisse

Filtern nach Bezirke
  • Hamburg-Nord
Filter/Suche zurücksetzen
  • Winterhude (1891): Christian Fürchtegott Gellert (4.7.1715 Hainichen -13.12.1769 Leipzig), Dichter

    mehr lesen »
  • Barmbek-Nord (1914): Günther (28.2.1803-28.5.1884), Jakob (1808-1845), Martin (9.5.1811-14.12.1881) Gensler, Maler in Hamburg

    mehr lesen »
  • Langenhorn (1985): Georg Clasen (28.1.1881 Hamburg – 1968 Hamburg), Lehrer. Leiter der Gaustelle für Schulfeste und -feiern, Schulbühne und Laienspiel

    mehr lesen »
  • Winterhude (1948): Georg Thielen (7.3.1853 Leer/Ostfriesland – 18.2.1901 Kassel-Wilhelmshöhe), Architekt

    mehr lesen »
  • Groß Borstel (1975): Dr. Johannes Georgi (14.12.1888 Frankfurt-1972), Polarforscher, Meteorologe

    mehr lesen »
  • Barmbek-Süd, seit 2022, benannt nach Gerda Kohn, geb. Böckmann (18.7.1905 Oldenburg/Oldenburg - 1994), Kindergärtnerin und Jugendleiterin, Kommunalpolitikerin

    mehr lesen »
  • Groß-Borstel, seit 2017, benannt nach Gert Olof Marcus (10.11.1914 Hamburg-Groß Borstel – 23.12.2008 Stockholm), Maler, einer der wichtigsten schwedischen Bildhauer, emigrierte Anfang der 1930er Jahre nach Schweden, Verfolgter des Nationalsozialismus.

    mehr lesen »
  • Winterhude (1887): nach dem Grundeigentümer Julius Gertig

    mehr lesen »
  • Ohlsdorf, seit 2014, benannt nach Gertrud Meyer (21.1.1898 Köln-21.12.1975 Hamburg), Autorin, KPD-Mitglied ab 1920, Stadtverordnete in Köln 1924-1925, Umzug mit Familie nach Moskau 1930, Verhaftung 1936, Abschiebung aus Russland nach Deutschland 1938, dort Verhaftung, 1940 entlassen, Zwangsarbeit als Laborantin, gehörte der Widerstandsgruppe „Bästlein-Jacob-Abshagen“ an, erneut Verhaftung 1944, baute nach dem Krieg ein antifaschistisches Archiv des Widerstandes auf und publizierte die Ergebnisse; Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus

    mehr lesen »
  • Alsterdorf (1985), benannt nach Gertrud Henriette Pardo (10.7.1883 Hamburg – am 25.10.1941 deportiert nach Lodz, am 3.6.1942 weiter deportiert ins Vernichtungslager Chelmno), jüdisches Opfer des Nationalsozialismus. Gewerbeoberlehrerin an der staatlichen allgemeinen Berufsschule für die weibliche Jugend, Bezirksschule III, Schrammsweg 34. Leiterin der Haushaltungsschule Heimhuder Straße 70

    mehr lesen »
  • Groß-Borstel, seit 1993, benannt nach Olga und Marie Beschütz. (Olga: 28.6.1876 Hamburg – deportiert am 6.12.1941 nach Riga, genaues Todesdatum unbekannt),
    (Marie: 11.2.1882 Hamburg – deportiert am 6.12.1941 nach Riga, genaues Todesdatum unbekannt), jüdische Opfer des Nationalsozialismus. Lehrerinnen

    mehr lesen »
  • Eppendorf, seit 1947, benannt nach Sophie und Hans Scholl (Sophie: 9.5.1921 Forchtenberg/Kocher – hingerichtet am 22.2.1943 in München-Stadelheim, (Hans: 22.9.1918 Ingersheim/Jagst – hingerichtet am 22.2.1943 in München-Stadelheim). Gegner des Nationalsozialismus, die für die Freiheit des Geistes kämpften, Widerstandskreis „Weiße Rose“

    mehr lesen »
  • Fuhlsbüttel (1951), frei gewählter weiblicher Vorname

    mehr lesen »
  • Barmbek-Süd (1881): Christoph Willibald Ritter von Gluck (2.7.1714 Erasbach/Oberpfalz – 15.11.1787 Wien), Komponist

    mehr lesen »
  • Eppendorf (1910): Christian Goerne (1822- 30.4.1882), Kaufmann, Gründer und Unterhalter der Stiftung Kinderheilstätten Duhnen

    mehr lesen »
  • Eppendorf (1899), siehe: Goernebrücke

    mehr lesen »
  • Langenhorn (1952): Andreas Götkens (gest. 1750), erster Lehrer in Langenhorn

    mehr lesen »
  • Winterhude, seit 1910, nach Johannes Christoph Gottsched benannt.
    Ergänzt 2001/2002 um die ebenso bedeutende Ehefrau Luise Adelgunde Gottsched, geb. Kulmus. Neuer Erläuterungstext: benannt nach dem Schriftstellerehepaar Luise Adelgunde Victoria Gottsched, geb. Kulmus (11.4.1713 Danzig – 26.6.1762 Leipzig), erste vollbeschäftigte Journalistin Deutschlands, und Prof. Johannes Christoph Gottsched (1700 - 1766), Literaturtheoretiker

    mehr lesen »
  • Hohenfelde (1858): J. H. Graumann (1797-1866), Vorbesitzer des Geländes.

    mehr lesen »
  • Winterhude (1910): Johann Georg Greflinger (um 1620 Neunburg vorm Wald – 1677 Hamburg), Notar und Dichter.

    mehr lesen »