Hamburger Straßennamen -
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  • Eimsbüttel
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  • Rahlstedt (1967): Paul Abraham (2.11.1892 vermutlich Apatin, Königreich Ungarn, Österreich-Ungarn - 6.5.1960 Hamburg), Operettenkomponist
    Siehe auch: Paul-Abraham-Park, benannt 2019 im Stadtteil Harvestehude

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  • Eimsbüttel, (1899). Frei gewählter Name.

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  • Eimsbüttel (1900): Christian Heinrich Alardus (8.3.1789 Hamburg - 3.6.1866 Hamburg), Senator

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  • Schnelsen, seit 1993, benannt nach Albertine Assor (22.3.1863 Zinten/Ostpreußen - 22.2.1953 Hamburg), Gründerin und langjährige Leiterin, erste Oberin der später nach ihr benannten, in der Nähe der Albertine-Assor-Straße gelegenen evangelischen Diakonie- und Krankenanstalten

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  • Schnelsen, seit 1993. Nach dem von Albertine Assor gegründeten Diakonissenhaus Siloah – heute das nahegelegene Albertinen-Haus

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  • Eidelstedt (1930): Paul Albrecht (geb. – gest ?), Leiter der Zweigstelle der Hamburg-Altonaer Wohnungsbaugesellschaft „Heimstätten“. Verdient um den sozialen Wohnungsbau

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  • Harvestehude (1962): Alfred Beit (15.2.1853 Hamburg – 16.7.1906 auf dem Landsitz Tewin Waters in der Nähe von Welwyn in der englischen Grafschaft Hertfordshire), Geländebesitzer, verdient im gemeinnützigen Bereich

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  • Rotherbaum (1983), Dr. Salvador Allende (26.6.1908 Valparaiso-11.9.1973 Santiago de Chile), Präsident Chiles, durch Militärputsch gestürzt und getötet

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  • Lokstedt, seit Mai 2018, benannt nach Alma Ohlmann (1909-2005), leitete seit 1976 verschiedene Gymnastikgruppen in Lokstedt, Niendorf und Schnelsen, ab 1996 auch den Seniorenkreis dieser drei Stadtteile, wurde 2003 mit der Medaille für treue Arbeit im Dienste des Volkes ausgezeichnet

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  • Schnelsen (1961), um 1800 sollen hier französische Emigranten Heideland zur Urbanisierung zugewiesen bekommen haben. Sie kultivierten nur einen Teil des Bodens und verließen bald Schnelsen.

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  • Stellingen (1971): in Anlehnung an die Volksparkstraße

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  • Niendorf (1950): Alwin Lippert (1846-1902), früherer Besitzer des anliegenden Hofes

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  • Niendorf (1951): Carl Dietrich Martens (24.3.1852 Niendorf -10.2.1936 Lokstedt), Bäcker, Land- und Gastwirt. Er schenkte der Gemeinde sein dort sich befindendes Parkgelände. 1)

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  • Eimsbüttel, seit 1865. Vermutlich frei gewählter Name

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  • Niendorf (1947), germanischer Volksstamm

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  • Schnelsen, seit 1948, vorher Mittelweg. Gestalt aus einem Reimgedicht aus Karl Müllenhoffs (siehe auch: Müllenhoffweg) Buch: Sagen, Märchen und Lieder, 1845, S. 483. Motivgruppe: Holsteinische Geschichte, Sagen und Märchen

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  • Stellingen, seit 2006, benannt nach Anne Marie Barth, geb. Ehlers (10.9.1899 Altona-Stellingen - 25.6.1986 Wennigsen), Verfolgte des Nationalsozialismus

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  • Rotherbaum (2019), nach Annemarie D. (29.8.1928 Sörnewitz/Coswig, Lkr. Meißen – 28.4.2016 Hamburg), Philanthropin; 1994 Gründerin, später Ehrenvorsitzende der Hamburger Tafel, 2002 Gründerin der „Annemarie-Dose-Stiftung für die Hamburger Tafel“; seit 2009 Trägerin des Bundesverdienstkreuzes Erster Klasse

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  • Lokstedt (1962): Ansgar (801 Picardie – 3.2.865 Bremen), Erzbischof von Bremen und Hamburg.

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  • Eidelstedt, seit 1991, benannt nach Clara Hedwig Antonie, geb. Schmidt (5.3.1898 Spremberg/Niederlausitz - 16.8.1976 Hamburg), Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus, Arbeiterin, Kommunistin, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft von 1931 - 1933

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