Hamburger Straßennamen -
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  • Harburg
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  • Bahrenfeld (2010), siehe: Max-Schmeling-Park.

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  • Marmstorf (2024): nach dem weiblichen Fabelwesen in der Motivgruppe Märchen- und Fabelgestalten

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  • Eißendorf (1950): Dr. Franz Mehring (27.2.1846 Schlawa/Pommern – 28.1.1919 Berlin), sozialistischer Schriftsteller.

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  • Wilstorf (1893): Georg Wilhelm Mensing (?-?), Rittmeister, Verwaltungsoffizier, Leiter der Strafanstalt Harburg, Grundeigentümer.

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  • Harburg (1950): Eduard Arnold Mergell (27.7.1855 Harburg – 5.3.1929 Hamburg), Besitzer der Rathausapotheke, Mitbegründer der Harburger Leinöl- und Firnisfabrik (Harburger Ölwerke Brinckman und Mergell).

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  • Heimfeld (1890): Heinrich Christian Meyer (10.1.1832 - 13.1.1886). Stockfabrikant (Rohr-, Stock- und Fischbeinfabrik) an der Nartenstraße 21/2. Sohn von Heinrich Christian Meyer (siehe: Stockmeyerstraße); Bruder von Bertha Ronge, geschiedene Traun, geborene Meyer

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  • Harburg (1998): Moses Mendelssohn (6.9.1729 Dessau – 4.1.1786 Berlin), Philosoph der Aufklärung

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  • Wilstorf (1976): Robert Edler von Musil (6.11.1880 St. Ruprecht bei Klagenfurt – 15.4.1942 Genf), Schriftsteller.

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  • Harburg (1950): Georg Narten (30.6.1853 List bei Hannover – 30.3. 1933 Breslau), Geheimer Baurat, Harburger Strombaudirektor.

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  • Dulsberg (1922), siehe: Friedrich-Naumann-Straße.

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  • Moorburg (1948): Nehus, Gemeindevorsteher von Moorburg.

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  • Neugraben-Fischbek (1984), siehe: Nehusweg.

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  • Harburg (1889, 1934): Hermann Niemann (14.3.1847 Friesenwerdermoor – 1.2.1915 Harburg), Vorbesitzer des Geländes.

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  • Neugraben-Fischbek, seit 2020, benannt nach Nina M. (23.8.1921 Prag – 17.4.1945 KZ Bergen-Belsen). Sie wurde als Jüdin 1942 mit ihrer Familie aus Prag ins Getto Theresienstadt deportiert, 1943 zunächst weiter ins Konzentrationslager Auschwitz. Ab 1944 leistete sie in Hamburg Zwangsarbeit in den zum Konzentrationslager Neuengamme gehörenden Außenlagern Dessauer Ufer im Hafen, Falkenbergsweg in Neugraben sowie Tiefstack. Kurz vor Kriegende wurde sie ins Konzentrationslager Bergen-Belsen deportiert, wo sie zwei Tage nach der Befreiung des Lagers verstarb.

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  • Marmstorf, umbenannt 1950. Früher Rosenweg. Motivgruppe: Märchengeister

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  • Langenbek (1988): Otto Noack (10.8.1880 Szaken (Kreis Insterburg) –am 25.6.1941 im KZ Flossenburg umgekommen), Harburger Sozialdemokrat, Opfer des Nationalsozialismus.
    Stolperstein: Stader Straße 320 (Harburg, Hausbruch)

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  • Wilstorf (1927): Prof. Dr. Theodor Nöldeke (2.3.1836 Hamburg -25.12.1930 Karlsruhe), Sprachforscher, Orientalist, Prof. an der Kieler Universität.

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  • Wilstorf, seit 1935. Märchenmotiv

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  • Neuland (1989), siehe: Traunweg.

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  • Eißendorf (1940): „Motiv aus der Ölindustrie. In der Siedlung der Harburger Ölwerke Brinckman & Mergell wurden zur Straßenbenennung vielfach Namen aus der Ölindustrie verwendet.“ 1)

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