Hamburger Straßennamen -
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  • Neuenfelde (1943), der Weg liegt in der Nähe der Neuenfelder Kirche, in der eine Arp Schnitger Orgel steht, und der Weg zweigt vom Arp-Schnitger-Stieg ab, so dass davon auszugehen ist, dass mit dem Organisten, nach dem der Weg benannt ist, Arp Schnitger gemeint ist.

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  • Heimfeld (1929): Heinrich Osterhoff (7.9.1845 Harburg – 7.3.1920 Harburg), Branntweinbrennereibesitzer, Bürgervorsteher, Senator in Harburg.

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  • Wilstorf (1988): Oswald Kanzler (18.4.1883 Oebishausen (Kreis Weimar) – am 16.9.1944 im Gestapogefängnis Fuhlsbüttel umgekommen), Bürgervorsteher in Harburg, SPD-Sekretär, Opfer/Gegner des Nationalsozialismus.

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  • Wilstorf (1928), siehe: Bei der Paul-Gerhard-Kirche.

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  • Neuland (1972): Heinrich Penz (14.9.1751 Harburg – 28.7.1842 Harburg), Schlachtermeister in Harburg, Vorbesitzer des Geländes.

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  • Rönneburg (1932): Seeg bedeutet sickern. Es handelt sich hier wahrscheinlich um eine Quelle, die auf dem Grundstück des Herrn Peper lag.

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  • Eißendorf (1943): Romanfigur nach einer Novelle von John Brinckman.

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  • Wilstorf (1950): Hans von Petersdorf (5.6.1585 Casefin/Mecklenburg.Vorpommern – 3.12.1657 Witzin/Mecklenburg), Oberhauptmann auf dem Harburger Schloss seit 1642.

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  • Heimfeld (1928): Heinrich Peters (7.2.1863 Ashausen/Kreis Harburg -24.12.1939 Hamburg-Harburg), Grundstückbesitzer.

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  • Wilstorf, Rönneburg (1950), nach der Gärtnerfamilie Radicke aus Rönneburg. Sie betrieb dort seit 1899 eine Handelsgärtnerei.

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  • Marmstorf (1930): benannt nach dem Reimershof.

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  • Harburg (1935), männlicher Vorname.

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  • Wilstorf (1928): Rembrandt Harmensz van Rijn (15.7.1606 Leiden – 4.10.1669 Amsterdam), niederländischer Maler des Barock. Mätresse war Hendrikje Stoffels.

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  • Eißendorf (1914): Ferdinand Ernst Albrecht Rickel (30.4.1845 Braunschweig – 29.9.1925 Königswinter), Mitbegründer der Vereinigten Jutespinnerei und Weberei AG, Mitglied des Bürgervorsteherkollegiums in Harburg. Besondere Verdienste um die Baugenossenschaft und den Verband deutscher Arbeiter und Handwerkergesellen.

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  • Harburg (1950): Adolf Rieckhoff (4.10.1858-18.5.1945), Drogeriebesitzer, Handelsrichter in Harburg, Pazifist, Mitglied der DDP (Deutschen Demokratischen Partei)

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  • Heimfeld (1958): Christian Wilhelm Riepenhausen (1712-1755), Advokat, Bürgermeister in Harburg.

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  • Wilstorf (1981): Paul Ritterbusch (31.5.1893 Ottbergen, Kreis Höxter -1971), Vorstandsmitglied des Eisenbahnbauvereins Harburg.

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  • Eißendorf (1929): Hans Rogge (18.10.1873 Harburg – 13.9.1923 Harburg), Wasserbaudirektor.

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  • Neugraben-Fischbek, seit 2020, benannt nach Rosa Z., geb. Jacobsohn (1872-1945). Sie wurde als Jüdin 1942 aus Hamburg zunächst ins Getto Theresienstadt deportiert, dann weiter ins Getto Minsk und ins Vernichtungslager Treblinka. Sie wurde zum 8.5.1945 für tot erklärt.

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  • Wilstorf (1947): Peter Rosegger (31.7.1843 Alpl /Steiermark – 26.6.1918 Krieglach), Volksschriftsteller.

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