Hamburger Straßennamen -
nach Personen benannt

Ergebnisse

Filtern nach Bezirke
  • Hamburg-Nord
Filter/Suche zurücksetzen
  • Steilshoop (1955), siehe: Illiesbrücke.

    mehr lesen »
  • Barmbek-Süd (2024): Ingeburg Morgenstern, geborene Brechtel (2.1.1931 – 20.3.2008), eine der ersten Busfahrerinnen in Hamburg und Deutschland

    mehr lesen »
  • Alsterdorf, seit 1985, benannt nach Irma Sperling (20.1.1930 Hamburg – getötet am 8.1.1944 in der Heilanstalt „Am Steinhof“ in Wien), Opfer der Euthanasiemaßnahmen des Nationalsozialismus. Gehörte zu den 228 Mädchen und Frauen, die am 16.8.1943 aus den Alsterdorfer Anstalten in als „Reichspost“ getarnten Bussen in die Tötungsanstalt „Am Steinhof“ in Wien gebracht wurde.

    mehr lesen »
  • Barmbek-Nord (1929), nach der Familie Iven: Michael Iven baute das Konvoischiff „Wapen von Hamburg“ (1738). Gerd Iven - Neffe von Michael Iven – errichtete die Schiffswerft am Ende des Kehrwieder.

    mehr lesen »
  • Langenhorn (1934): nach einem Jagdgebiet mit viel Wild.

    mehr lesen »
  • Winterhude (1967), siehe: Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße.

    mehr lesen »
  • Winterhude (1934), siehe: Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße.

    mehr lesen »
  • Barmbek-Nord (1929): Jakob Mores (1540- 13.3.1612), Goldschmiedemeister.

    mehr lesen »
  • Winterhude (1892): Lic. Nikolaus Jarre (19.11.1603 Hamburg - 2.8.1678 Hamburg), 28 Jahre Bürgermeister der Stadt Hamburg, Senator, Bürgerschaftsabgeordneter, Patron des St. Johannis-Klosters – des Jungfrauenstiftes zu der Zeit, als Elebeke dort Domina war. (Siehe auch: Elebeken).

    mehr lesen »
  • Winterhude (1928): Johann Paul Friedrich Richter (21.3.1763 Wunsiedel – 14.11.1825 Bayreuth), Dichter.

    mehr lesen »
  • Fuhlsbüttel (1931): Wilhelm Hermann Jensen (15.2.1837 Heiligenhafen – 24.11.1911 Thalkirchen bei München), Schriftsteller

    mehr lesen »
  • Ohlsdorf, seit 2007, benannt nach Johanne Henriette Marie Müller (18.7.1841 Dessau - 8.7.1916 Hamburg). Als „Zitronenjette“ bekannt, verkaufte sie tagsüber am Graskeller und nachts in den Kneipen Hamburgs Zitronen; ihre Lebensgeschichte wurde noch zu ihren Lebzeiten in ein Theaterstück gefasst, dadurch wurde sie zu einem Hamburger Original

    mehr lesen »
  • Ohlsdorf, seit 2007, benannt nach Johanne Reitze (16.1.1878 Hamburg – 22.2.1949 Hamburg), von 1919 bis 1921 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, von 1919 bis 1933 Mitglied des reichsweiten SPD-Parteiausschusses, 1919 eine von 35 weiblichen Mitgliedern der deutschen Nationalversammlung

    mehr lesen »
  • Langenhorn (1959): Johannes Böse (27.8.1879 Hemelingen -13.12.1955 Hamburg), Lehrer, Gründer der Griffelkunst-Vereinigung.

    mehr lesen »
  • Barmbek-Süd (2011), siehe: Prassekstraße.

    mehr lesen »
  • Winterhude (1929): Jean David Jolasse (12.4.1810 Hanau - 1.4.1876), Architekt, und nach seinem Sohn Wilhelm Jollasse (10.6.1856 Hamburg – 24.1.1921 Hamburg), Architekt.

    mehr lesen »
  • Langenhorn (1952): nach dem dortigen Jugendpark.

    mehr lesen »
  • Alsterdorf, seit 1985, benannt nach Julia Cohn, geb. Cohen (14.10.1888 Hamburg – am 6.12.1941 deportiert nach Riga, gestorben zwischen Dezember 1941 und 1944 in einem Lager bei Riga), jüdisches Opfer des Nationalsozialismus. Lehrerin an der Schule Meerweinstraße und an der Schule für Sprach- und Handelskurse für Auswanderer in der Beneckestraße 6

    mehr lesen »
  • Eppendorf (2009): Dr. Johann Julius Reincke (5.12.1842 Altona -10.11.1906 Hamburg), Mediziner, Politiker, der sich durch karikative Arbeit und durch seinen politischen Einsatz in der Reform des Gesundheitswesens in Hamburg herausstellte.

    mehr lesen »
  • Fuhlsbüttel (1958): Hugo Junkers (3.2.1859 Rheydt – 3.2.1935 Gauting), Industrieller des Flugzeugbaus.

    mehr lesen »