Hamburger Straßennamen -
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  • Hamburg-Nord
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  • Harvestehude, seit 1904, siehe Heilwigstraße.

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  • Harvestehude, seit 1870, benannt nach Heilwig (1200-1248), Gemahlin des Grafen Adolf IV. von Holstein und Schauenburg

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  • Eppendorf (1880 und 2023): Samuel Heinicke (10.4.1727 Nautschütz/Kursachsen – 29.4.1790 Leipzig), Pädagoge, „Erfinder“ der deutschen Methode der Gehörlosenpädagogik. Mitbenannt 2023 nach seiner Ehefrau Anna Catharina Elisabeth Heinicke, geb. Kludt, verwitwete Morin (1757-1840), erste Direktorin einer Gehörlosenschule in Deutschland

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  • Uhlenhorst (1945): Heinrich Hertz (22.2.1857 Hamburg – 1.1.1894 Bonn), Physiker, Erfinder der Hertzschen Wellen.

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  • Fuhlsbüttel (1910): Dr. Heinrich Traun (8.5.1838 Wandsbek -10.9.1909 Wandsbek), Senator, Inhaber der Harburger Gummi-Kamm-Compagnie.

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  • Fuhlsbüttel (1910), siehe: Heinrich-Traun-Platz.

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  • Barmbek-Süd (1885): Peter Heinrich Friedrich Heins (26.2.1848 Hermannsburg – 22.10.1927 Hamburg), Vorbesitzer des Geländes.

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  • Winterhude (2012): Heinz Gärtner (1916 - 3.9.2001 Hamburg), Buchdrucker, Mitglied der SPD, Geschäftsführer beim SPD-Landesvorstand, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

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  • Barmbek-Süd (1877): Hinrich Heitmann (1834-1895) und Jochim Heitmann (1839-1883), Vorbesitzer des Geländes.

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  • Fuhlsbüttel, seit 1946. Frei gewählter Name

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  • Langenhorn, seit 2010, benannt nach Henriette Wilhelmine Schütz, geb. Winkens (1.6.1917- 2001), Sozialdemokratin, Sozialistische Arbeiter Jugend (SAJ) Winterhude bis 1933, 1935/36 ein Jahr Schutzhaft Fuhlsbüttel, Untersuchungshaft Hamburg, wegen Vorbereitung zum Hochverrat (Prozess Winkens, SAJ Winterhude), Jugend-KZ Moringen/Solling, seit 1945 Wohnbezirkskassiererin der SPD Langenhorn-Nord. Motivgruppe: Verfolgte des Nationalsozialismus

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  • Winterhude (1945): Henry Budge (20.11.1840 Frankfurt a. M. - 20.10.1928 Hamburg), Kaufmann, Mäzen.

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  • Uhlenhorst (1985): Prof. Dr. Herbert Weichmann (23.2.1896 Landsberg/Oberschlesien - 9.10.1983 Hamburg), Erster Bürgermeister von Hamburg.

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  • Uhlenhorst (1985), siehe: Herbert-Weichmann-Brücke.

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  • Barmbek-Nord (1927): Thomas Herbst (27.7.1848 Hamburg – 19.1.1915 Hamburg), Maler.

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  • Uhlenhorst (1865): Johann Gottfried Herder (25.8.1744 Mohrungen/Ostpreußen – 18.12.1803 Weimar), Dichter, Theologe, Philosoph. Freimaurer.
    Ergänzt 2017 um seine ebenso bedeutende Ehefrau Maria Karoline Herder, geb. Flachsland(1750-1809)
    Neuer Erläuterungstext, benannt nach Johann Gottfried H. (1744-1803), Dichter, Theologe, Philosoph, und dessen Ehefrau Maria Karoline H. (1750-1809), eine der überragenden Frauengestalten des Weimarer Kreise im 18. Jahrhundert, Lektorin und Autorin

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  • Barmbek-Nord (1914): Hermann Kaufmann (7.11.1808 Hamburg – 24.5.1889 Hamburg), Landschafts- und Genremaler in Hamburg.

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  • Fuhlsbüttel (1925), siehe: Hermann-Löns-Höhe.

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  • Winterhude, seit 1992, benannt nach Hertha-Feiner-Asmus (8.5.1896 Hamburg – vermutlich am 12.3.1943 Selbsttötung während des Transports nach Auschwitz), jüdisches Opfer des Nationalsozialismus. Lehrerin an der Schule Meerweinstraße

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  • Langenhorn (1960): Prof. Theodor Heynemann (20.8.1878 Lemgo – 15.12.1951 Hamburg), Direktor der Frauenklinik Hamburg Eppendorf.

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