Hamburger Straßennamen -
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  • Hamburg-Nord
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  • Ohlsdorf (1938): Justus Hermann Ludwig Matthias Strandes (4.2.1859 Stade – 16.7.1930 Hamburg), Kaufmann, Senator.

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  • Langenhorn (2010): nach dem Land und seinen Einwohnenden, „die Ackerbau, Viehzucht und Fischfang betrieben und anderen alten Handwerksberufen nachgingen“. 1)

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  • Fuhlsbüttel, seit 1961. Frei gewählter Name. Motivgruppe: Weibliche Vornamen

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  • Winterhude (1907): nach der Familie Kaemmerer, besonders nach dem Bankier, Kaufmann, Handelsrichter und Präses der Commerzdeputation Georg Heinrich Kaemmerer (1.12.1786 Güstrow- 30.4.1860 Hamburg).

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  • Winterhude (1904), Hermann Kaemp (1837 Breslau – 31.12.1899 Hamburg), Ingenieur, förderte Gesellschaften für den Bau von kleinen Wohnungen.

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  • Langenhorn (1989): Kapitän Gustav Schröder (27.9.1885 Hadersleben – 10.1.1959 Hamburg) brachte 1939 mit dem HAPAG-Schiff „St. Louis“ 906 jüdische Passagiere in europäische Staaten.

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  • Bergedorf/Allermöhe (1995): Karl Rüther (5.6.1906 Hamburg – umgekommen im Konzentrationslager Fuhlsbüttel am 15.5.1937), SPD-Mitglied, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Stolperstein: Krausestraße 79.

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  • Uhlenhorst (1845): Karl Heine (20.1.1810 Hamburg – 4.7.1865 Hamburg), Mitinhaber der Uhlenhorst.

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  • Uhlenhorst (1904)
    Siehe unter: Karlstraße

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  • Groß-Borstel, seit 1992, benannt nach Katharina Jacob, geb. Emmermann (6.3.1907 Köln – 23.8.1989 Hamburg), Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus. Mitglied der Widerstandsgruppe Bästlein-Jacob-Abshagen. Kaufmännische Angestellte, Lehrerin

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  • Barmbek-Süd (1886): nach der Ansiedlung, in der Kätner lebten. Siehe unter: Kätnerweg.

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  • Barmbek-Süd, Barmbek-Nord (1910): in Anlehnung an Käthnerort. Siehe unter: Kätnerweg

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  • Eppendorf (1901): Dr. Heinrich Kellinghusen (16.4.1796 Hamburg – 20.4.1879 Hamburg), ab 1842 Bürgermeister, Präsident des Oberlandesgerichts (1860-1876). Freimaurer.

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  • Barmbek-Nord (1930): Georg Reinhold Kerner (8.3.1810 Hamburg - 21.4.1858 Döse), Wasserbauinspektor.

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  • Langenhorn (2010): nach dem historischen Handwerksberuf.

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  • Barmbek-Nord (1931): Johannes Kießling (2.2.1839 Chelmno – 22.6.1905 Marburg), Physiker, Prof. am Johanneum.

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  • Barmbek-Nord (1929): David Kindt (1580 Hamburg – 26.2.1652 Hamburg), Bildnismaler in Hamburg.

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  • Winterhude, seit 1904, benannt in Anlehnung an die Klärchenstraße. (Im Zuge der Klärchenstraße über den Leinpfadkanal führend)

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  • Winterhude, seit 1866, benannt nach Clara Octavia, geb. Repsold (18.4.1842 – 30.12.1938 Hamburg). Zweite Frau des Unternehmers und Grundeigentümers Adolph Sierich

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  • Eimsbüttel, Sternschanze (1858): nach der dortigen Schäferei, die zum Kloster Harvestehude gehörte. Siehe unter: Beim Schäferhof

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