Hamburger Straßennamen -
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  • Hamburg-Nord
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  • Winterhude (1929): Fernando Lorenzen (1859-1917), Architekt.
    Siehe unter Fernando-Lorenzen-Platz

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  • Barmbek-Nord (1914): Melchior Lorichs (ca. 1527 Flensburg – nach 1583 oder 1594 wohl Kopenhagen), Maler, fertigte die Elbkarte an.

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  • Barmbek-Süd (1901): Albert Lortzing (23.10.1803 Berlin - 21.1.1851 Berlin), Opernkomponist, Freimaurer, Dirigent, Librettist, Schauspieler.

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  • Barmbek-Süd (2009): Louis Braille (4.1.1809 Coupvray/Ile-de-France – 6.1.1852 Paris), Erfinder der modernen Blindenschrift.

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  • Ohlsdorf (2024): Louisa Kamana (ca. 1878 – 1903). Opfer sexualisierter Gewalt eines deutschen Kolonial-Händlers in Namibia.

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  • Hoheluft-Ost (1879): Auf Antrag des Grunstücksbesitzers Samuel Ephraim benannt nach einer jüdischen Symbolik „Löwen“

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  • Eppendorf (1899): J. H. Ludolf (24.10.1756 Hamburg – 25.3.1842), Pastor an St. Johannis in Eppendorf

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  • Groß-Borstel (2007): Prof. Dr. Karl Ludwig Dörmer (19.5.1877 Giessen -28.7.1952 Oberhessen), Oberschulrat, Landesschulrat, Leiter des gesamten Schulwesens.

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  • Winterhude (1929): Johann Hermann Maack (4.10.1809 Hamburg - 12.5.1868 Hamburg), Bauinspektor.

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  • Barmbek-Nord (1914): Johann Wilhelm Manstadt (16.6.1722 Schweden - 20.7.1788 Hamburg), Bildhauer

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  • Ohlsdorf, seit 2007, benannt nach Margaretha Treuge (4.8.1876 Elbing – 2.4.1962 Hamburg), von 1920 bis 1933 Direktorin der Sozialen Frauenschule und des Sozialpädagogischen Instituts in Hamburg, 1933 entlassen, 1946 Mitbegründerin des Hamburger Frauenringes, 1949 Mitinitiatorin zur Bildung der Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen

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  • Winterhude, seit 1904. In Anlehnung an die Maria-Louisen-Straße

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  • Winterhude, seit 1953. In Anlehnung an die Maria-Louisen-Straße.

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  • Winterhude, seit 1863, benannt nach Maria-Louise, geb. Lembcke (19.2.1835-8.3.1863), erste Ehefrau des Grundeigentümers Adolph Sierich, Besitzer des Geländes

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  • Barmbek-Nord, seit 1930, benannt nach Marianne Wolff, geb. Niemeyer (8.9.1819 Magdeburg – 17.2.1886 Hamburg), Witwe des Dichters Karl Immermann. Sie gab dem geselligen, musikalischen Leben Hamburgs Anregungen

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  • Fuhlsbüttel, seit 1946. Frei gewählter weiblicher Vorname

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  • Eppendorf, seit 2009, benannt nach Dr. Marie-Anna Jonas, geb. Levinsohn (12.1.1893 Fischhausen/ Ostpreußen – am 19.7.1942 nach Theresienstadt deportiert, ermordet am 12.10.1944 in Auschwitz), jüdische Ärztin, Ehefrau von Dr. Alberto Jonas, dem letzten Leiter der Mädchenschule der Deutsch-Israelitischen Gemeinde in Hamburg; wie ihr Mann Opfer des Nationalsozialismus

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  • Uhlenhorst, seit 1863, vermutlich benannt nach Maria, geb. Wollmer, (1811 Hamburg – 3.2.1900 Hamburg) der Ehefrau des Grundeigentümers Söllner

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  • Barmbek-Süd (1962): Heinrich August Marschner (16.8.1795 Zittau – 14.12.1861 Hannover), Komponist, Kapellmeister.

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  • Barmbek-Süd (1895), siehe: Marschnerstieg.

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