Hamburger Straßennamen -
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  • Blankenese (1949): Theodor Dreyer (2.12.1874 Blankenese -23.1.1930), ging mit der „Monte Cervantes“ unter.

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  • Altona-Altstadt (2017): nach Gustav Schröder (1885-1959), Kapitän des Hapag-Schiffes „St. Louis“, verhalf 1939 seinen 937 jüdischen Passagieren zu Asyl in westeuropäischen Staaten vor dem NS-Regime, erhielt dafür 1957 das Bundesverdienstkreuz.

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  • Lurup (1984): Karl-Heinz Krahn (17.7.1915 Altona -12.9.1981 Schleswig), Ortsamtsleiter von Blankenese von 1961 bis 1980

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  • Nienstedten (1928): Karl-Louis Jacob (1828-1908), Besitzer des Restaurants „Jacobs“. Siehe unter: Jacobs Treppe

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  • Ottensen (1878): Karl Theodor Arnemann (2712.1804 Altona - 5.5.1866 Berchtesgaden), Bankier, Kaufmann, Konsul. Sein Grundstück verlief über die Straße.

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  • Altona-Altstadt (1992): Karl Wolff (17.9.1911- hingerichtet am 1.8.1933), Schuhmacher, Gegner der Nationalsozialisten. Hingerichtet wegen angeblicher Mordbeteiligung während des Altonaer Blutsonntags (siehe dazu auch bei: Bruno-Tesch-Platz).

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  • Blankenese (um 1919): Joh. Karsten (1819-1896), Bauer aus Blankenese, machte sich um viele Stiftungen verdient.

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  • Rissen (2020): Katherina Hanen (oder auch Hane), die als erste Frau urkundlich belegt wegen des Vorwurfs der Zauberei in Hamburg im Jahr 1444 hingerichtet wurde.

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  • Groß Flottbek (1910): Wilhelm von Kaulbach (15.10.1804 Arolsen -7.4.1874 München), Maler.

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  • Ottensen (1950): Johannes Kepler (27.12.1571 Weil der Stadt -15.11.1630 Regensburg), Mathematiker, Astronom.

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  • Blankenese (1928): Dr. Walter Kirschten (15.2.1857 -1922), Direktor des Realgymnasiums für Jungen.

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  • Ottensen (1889): Klaus Peters (14.4.1812 Norderheistedt - 5.11.1878 Altona), Tischlermeister, Bauspekulant, legte die Straße an.

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  • Altona, vor 1737, benannt nach Anna Maria Eiffler, geb. Kupferschmidt (gest. 1715) aus Marschacht. Ehefrau des Bürgermeisters Hans Christian Eiffler

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  • Eimsbüttel, Sternschanze (1858): nach der dortigen Schäferei, die zum Kloster Harvestehude gehörte. Siehe unter: Beim Schäferhof

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  • Lurup (vor 1934), nach der Luruper Bauernfamilie Kleinwort

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  • Ottensen (nach 1938): Friedrich Gottlieb Klopstock (1724-1803), Dichter.

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  • Ottensen, seit 1846, benannt nach dem Dichter Friedrich Gottlieb Klopstock. 2001/2002 ergänzt um die ebenso bedeutende Ehefrau Meta Moller. Neuer Erläuterungstext: benannt nach Friedrich Gottlieb K. (2.7.1724 Quedlinburg -14.3.1803 Hamburg), Dichter, und dessen Ehefrau Margaretha, genannt Meta K. (16.3.1728 Hamburg – 28.11.1758 Hamburg), unter dem Namen Meta Moller bekannt, Schriftstellerin

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  • Ottensen (1908), siehe: Klopstockstraße.

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  • Osdorf (1947): Lambert Knabe, der 1771 in Osdorf einen Vollhof erwarb, das spätere Landpflegeheim – eine Armenanstalt mit einer Knabenstation für vorübergehend zu beherbergende schulpflichtige Kinder.

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  • Osdorf (1941): Erich Köhler (6.9.1873 Göttingen - 4.11.1914 vor den Westindischen Inseln); Fregattenkapitän.

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