Hamburger Straßennamen -
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  • Eimsbüttel
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  • Schnelsen (Benennung seit dem 9.7.1927): Heinrich Wähling (14.5.1856 Ellerbeck -14.8.1943 Hamburg), Gemeindevorsteher in Schnelsen, Kiesgrubenunternehmer.

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  • Schnelsen (1949), siehe: Wählingsallee.

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  • Schnelsen (2016), vorher seit 1995: Jungliebstraße. Umbenannt 2016 in Walter-Jungleib-Straße.

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  • Niendorf (1948): Dr. Walter Schüler (11.8.1899 Lokstedt - deportiert am 9.10.1943 nach Auschwitz, weiterdeportiert nach Mauthausen, dort am 29.4.1945 umgekommen), Rechtsanwalt aus Niendorf, für die Gemeinde auf vielfacher Weise tätig. Opfer des Nationalsozialismus.

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  • Eimsbüttel, 2018: Walter Wächter (26.5.1913 Hamburg - 1983 Stockholm), jüdischer Fußballer und Leichtathlet aus Eimsbüttel, 1935 verhaftet, 1936 zu drei Jahren Zuchthaus verurteilt, emigrierte 1938 über Italien, Jugoslawien und Ungarn nach Schweden, arbeitete zunächst in der Landwirtschaft, nahm 1946 an der Stockholmer Hochschule ein Studium der Psychologie auf, wurde Hochschuldozent und Professor, Verfolgter des Nationalsozialismus

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  • Rotherbaum (1947): Max Moritz Warburg (5.6.1867 Hamburg -26.12.1946 New York), Bankier.

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  • Neindorf (1978): nach dem germanischen Volksstamm der Warnen

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  • Stellingen (1949): Friedrich Emil Georg von Warnstedt (7.11.1785 auf Gut Loitmark in der Landschaft Schwansen -10.12.1836 in Schloss Traventhal bei Bad Segeberg), Beamter, Oberlandweginspektor. Er ließ zwischen 1830 und 1832 im Auftrag des Dänischen König Friedrich VI (Frederik VI) die Kieler Chaussee in Altona erbauen.

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  • Schnelsen, seit 2003, benannt nach H. Wassermann, achtjährige Polin. Opfer des Nationalsozialismus. Kindermord in der Schule am Bullenhuser Damm

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  • Eimsbüttel (1948): Matthias Weckmann (geb. zwischen 1615 und 1617 Niederdorla – 24.2.1674 Hamburg), Komponist.

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  • Lokstedt (1956): Heinrich Wehmer (29.10.1863 Neuenkirchen, Kreis Celle – 7.9.1937 Hamburg), 1) Rektor an der Lokstedter Volksschule, Organist.

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  • Lokstedt (1948), siehe: Wehmerstieg.

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  • Eidelstedt (vor 1907): Johann Gottlieb Wendrich (1836- 11.12.1894 Stellingen), Vorbesitzer und Erbauer der Straße.

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  • Harvestehude (1871): Graf August von Werder (12.9.1808 Schloßberg/Ostpreußen – 12.9.1887 Gut Grussow/Pommern), General.

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  • Lokstedt (1948): Wiben Peter (vor 1531 – 17.5.1545 Helgoland) wurde 1540 nach einer juristischen Auseinandersetzung in Dithmarschen zum Staatsfeind erklärt. 1541 auf Helgoland gestellt und im Kampf getötet.

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  • Lokstedt (1954): Widukind (8. Jhd.), Sachsenkönig.

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  • Eidelstedt (1967): Karl Wiebel (2.2.1808 Wertheim – 16.4.1888 Wertheim), Chemiker, Professor und später Rektor am Akademischen Gymnasium in Hamburg.

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  • Stellingen (1928): Joh. Adolf Wieck (1850-1915), Grundeigentümer, Viehkommissionär. 1)

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  • Hoheluft-West (1848): August Wiesinger (31.8.1850 Untermagenbein – 1.8.1922 Hamburg), Chirurg am Krankenhaus St. Georg.

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  • Schnelsen (1948): Ernst von Wietersheim (vor 1600 - 1638), Landdrost in Pinneberg.

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