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  • Opfer/Verfolgte des Nationalsozialismus
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  • Billbrook (1965), siehe: Bredowbrücke.

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  • Schnelsen (1993): Alexander und Eduard Hornemann, 8 und 12 Jahre alt, niederländische Opfer des Nationalsozialismus

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  • Rothenburgsort (2010): Dr. med. Carl Stamm (15.3.1867 – 28.10.1941 Hamburg), Kinderarzt in Rothenburgsort, Opfer des Nationalsozialismus

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  • Altona-Altstadt/Altona-Nord (1960): Dr. Joseph Carlebach (30.1.1883 Lübeck - deportiert am 25.10.1941 nach Riga-Jungfernhof, ermordet am 26.3.1942), Oberrabbiner von Altona und Hamburg, Direktor der Talmud-Tora-Schule, wurde 1942 im Getto Riga ermordet.

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  • Bergedorf, seit 1985, benannt nach Alma del Banco (Alina Henriette del Banco) (24.12.1862 Hamburg – 8.3.1943 Blankenese), Malerin der Hamburgischen Sezession. Motivgruppe: Verdiente Frauen

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  • Uhlenhorst, seit 2014, benannt nach Dr. Dorothea Henriette Bernstein (geb. 10.8.1893, am 25.10.1941 nach Lodz deportiert, dort gestorben am 5.6.1942), jüdische Lehrerin, promovierte 1922 in Hamburg zur Doktorin der Philosophie, arbeitete am Oberlyzeum in Altona, der Helene-Lange-Schule und ab 1927 an der Mädchen- Oberrealschule am Lerchenfeld, 1933 entlassen. Motivgruppe: Opfer des Nationalsozialismus

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  • Schnelsen (2022): nach Dorothea Buck (5.4.1917 Naumburg a. D. Saale – 9.10.2019 Hamburg), Bildhauern, Lehrerin, Opfer des NS-Regimes.
    Siehe auch Dorothea-Buck-Straße, Farmsen-Berne (2022). Dafür wurde der Emmy-Püttjer-Weg umbenannt.

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  • Farmsen-Berne, seit 2022, benannt nach Dorothea Buck (5.4.1917 Naumburg a. d. Saale – 9.10.2019 Hamburg), Opfer des Nationalsozialismus, zwangssterilisiert, Gründerin des Bundesverbandes Psychiatrie-Erfahrener, Bildhauerin. Lehrerin, Mitbegründerin des Bundes der Zwangssterilisierten und „Euthanasie“-Geschädigten e.V.

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  • Alsterdorf, seit 1993, benannt nach Dorothea Kasten (6.3.1907 Hamburg – 2.5.1944 in der Heil- und Pflegeanstalt „Am Steinhof“ in Wien), Opfer der NS-Euthanasiemaßnahmen. Eine der 629 behinderten Bewohnerinnen und Bewohner der Alsterdorfer Anstalten, die deportiert wurden und von denen nur 79 die Deportation überlebten

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  • Neugraben-Fischbek, seit 2020, benannt nach Edith S. (12.5.1925 Harburg – deportiert am 8.11.1941 nach Minsk, Todesdatum unbenannt). Sie wurde als Jüdin 1941 zusammen mit ihren Eltern und ihrem Bruder aus Hamburg ins Getto Lodz deportiert und ist dort verschollen.

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  • Altona-Nord (2016): Eduard Duckesz (3.8.1868 Ungarn, deportiert 1943 aus den Niederlanden nach Auschwitz, ermordet am 6.3.1944 in Auschwitz), Rabbiner, Historiker und Genealoge; verdient um die Erforschung und Bewahrung der jüdischen Geschichte und Genealogie jüdischer Familien in der Dreigemeinde Altona-Hamburg-Wandsbek; ermordet 1944 in Auschwitz; Opfer des Nationalsozialismus

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  • Nienstedten (2004): Eduard F. Pulvermann (2.9.1882 Hamburg - 9.4.1944 Hamburg), Hamburger Kaufmann, Opfer des Nationalsozialismus, schuf „Pulvermanns Grab“: Hindernis auf dem Parcours des Deutschen Springderbys in Klein Flottbek

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  • Schnelsen (1993): Eduard Reichenbaum (15.11.1934 Kattowitz – 20.4.1945 ermordet Schule Bullenhuser Damm Hamburg), 10-jähriges polnisches Kind, Opfer des Nationalsozialismus

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  • Barmbek-Süd, seit 2008, benannt nach Elfriede Lohse-Wächtler (4.12.1899 Dresden- Löbtau – 31.7.1940 Pirna), Malerin, Opfer des Nationalsozialismus

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  • Neugraben-Fischbek, seit 2020, benannt nach Elisabeth P., geb. Adler (28.9.1902 Brünn – 29.6.1945 KZ Bergen-Belsen). Sie wurde als Jüdin mit ihrer Familie aus Prag ins Getto Theresienstadt deportiert. 1943 zunächst weiter ins Konzentrationslager Auschwitz. Ab 1944 leistete sie in Hamburg Zwangsarbeit in den zum Konzentrationslager Neuengamme gehörenden Außenlagern Dessauer Ufer im Hafen, Falkenbergsweg in Neugraben sowie Tiefstack. Kurz vor Kriegsende wurde sie ins Konzentrationslager Bergen-Belsen verlegt, wo sie wenige Tage nach der Befreiung des Lagers verstarb.

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  • Alsterdorf, seit 1985, benannt nach Elsa Bauer (9.5.1875 Hamburg – 6.3.1942 Hamburg), jüdisches Opfer des Nationalsozialismus. Lehrerin an der Schule Curschmannstraße

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  • Eimsbüttel, seit 1995, benannt nach Else Rauch, geb. Meyer (28.6.1888 Lüneburg – am 26.10.1941 deportiert nach Lodz, am 10.5.1942 deportiert ins Vernichtungslager Chelmno, vergast), jüdisches Opfer des Nationalsozialismus. Lehrerin an der Grundschule für Knaben, Lutterothstraße 78

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  • Jenfeld (2014): Erich Hippel (7.7.1917 Arnswalde/Brandenburg – hingerichtet am 2.3.1944), Marinedeserteur, hingerichtet auf Höltigbaum; Opfer des Nationalsozialismus

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  • Rotherbaum (2011): Prof. Dr. Ernst Cassirer (28.7.1874 Breslau – 13.4.1945 New York), erster deutsch-jüdischer Rektor der Universität Hamburg, wegen seiner jüdischer Herkunft Verfolgter des NS-Regimes.

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  • Bergedorf/Lohbrügge (1964), siehe: Ernst-Cassirer-Park.

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